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Underworld Evolution

Archivmeldung vom 13.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl
Underworld Evolution
Underworld Evolution

Seit Jahrhunderten tobt der Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen und Selene diente 600 Jahre als Todeshändlerin auf der Seite der Vampire. Doch dann entdeckt sie die Wahrheit über die Hintergründe des Konflikts und trifft eine folgenschwere Entscheidung.

Selene und Micheal sind Ausgestoßene. Selene hat sich gegen die Herrscher des Vampirordens gewandt, nachdem sie die schreckliche Wahrheit über die Hintergründe des uralten Konflikts zwischen den Vampiren und Werwölfen zu erkennen begann. Auf der Suche nach den letzten Mosaiksteinen wird sie von Michael begleitet, ein Hybrid halb Vampir und halb Werwolf, der sie bereits im Kampf gegen die Vampire unterstützt hat.

Der letzte Älteste der Vampire Marcus ist aus seiner Gruft erwacht und macht Jagd auf die abtünnige Todeshändlerin. Seit etlichen Jahrhunderten wartet er schon darauf seine eigenen Pläne zu verfolgen, wobei ihm Selene und Michael im Weg stehen. Der Krieg ist zu Ende, der Kampf ums Überleben ist jedoch noch nicht vorbei.

Underworld Evolution ist der Fortsetzungsroman zu Underworld (unsere Rezension finden Sie hier: Underworld - Der offizielle Roman zum Film) und daher macht es Sinn, zuerst den ersten Band gelesen zu haben, da die Handlung logischerweise auf ihn aufbaut. Beide Bücher sind die offiziellen Romane zu den gleichnamigen Kinofilmen. Underworld Evolution ist wie sein Vorgängerroman packend geschrieben und für den Fan unbedingt ein Muß, auch um die Handlungen des ersten Teils komplett verstehen zu können, da im zweiten Teil viele Hintergrundinformationen geliefert werden. Ein wenig stören, wie auch beim Vorgänger, kleinere Patzer des Lektorats, so heißt der letzte Älteste der Vampire einmal "Markus", richtig ist jedoch "Marcus". Auch beim ersten Roman wurden "c" und "k" öfter verwechselt, dort hieß es statt "Lycaner" immer mal wieder "Lykaner". Dies sind jedoch die einzigen Kritikpunkte.



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