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So wird das Auto winterfest - 5 Tipps für eine sichere Fahrt im Winter

Archivmeldung vom 07.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/DA Direkt"
Bild: "obs/DA Direkt"

Das Auto ist für viele ein verlässlicher Begleiter - doch vor allem im Winter können niedrige Temperaturen, Glätte und Schneefall den PKW sprichwörtlich "ins Schleudern" bringen. Um Unfällen vorzubeugen und auch in der kalten Jahreszeit sicher fahren zu können, sollten Fahrzeuge frühzeitig auf die veränderten Witterungsverhältnisse vorbereitet werden.

Ein DA Direkt Versicherungsexperte informiert über praktische Tipps, mit denen Autos "winterfest" gemacht werden können.

1. Winterreifen anbringen

Das Wechseln auf Winterreifen ist nicht nur sicherheitsbedingt ein Muss, bei bestimmten Witterungsbedingungen sind sie gesetzlich vorgeschrieben. Daher sollten Fahrzeughalter schon vor dem Wintereinbruch aktiv werden und wintergeeignete Reifen aufziehen. "Kommt es bei einem PKW ohne Winterreifen zu einem Unfall aufgrund von Schnee- und Eisglätte, wird ein Bußgeld fällig und der Versicherungsschutz ist unter Umständen gefährdet", so Christian Scholz, Versicherungsexperte der DA Direkt. "Winterreifen sollten mindestens eine Profiltiefe von 4 mm haben. Erst mit 4 mm kann sichergestellt werden, dass das Auto den Halt auf der glatten und vereisten Straße nicht verliert. Geeignete Reifen müssen auf jeden Fall das Alpine bzw. Schneeflocken-Symbol tragen."

2. Scheibenfrostschutz auffüllen

Niedrige Temperaturen greifen nicht nur Straße und Umgebung an, sondern können auch die Sicht nach vorne und hinten durch die Scheibe beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass ausreichend Scheibenfrostschutz aufgefüllt ist, damit diese, wie auch Pumpe und Spritzdüse, nicht vereisen und die Sicht auf den Straßenverkehr klar bleibt. Achtung: Auch Türdichtungen und Türschlösser können einfrieren - Hier hilft ein nicht harzendes Öl.

3. Autobatterie prüfen

Laut Pannenstatistik 2019 des ADAC sind ein Großteil der Pannen im deutschen Straßenverkehr auf ein Problem mit der Autobatterie zurückzuführen. Die Batterie des eigenen Autos sollte daher regelmäßig, vor allem im Winter, geprüft und falls nötig ersetzt werden, damit das Auto auch bei Kälteeinbruch ohne Schwierigkeiten anspringt.

4. Fahrzeugbeleuchtung einstellen

Die Tage werden kürzer und die Dunkelheit wird zum stetigen Begleiter im Verkehr. Fahrzeuge, die schlecht ausgeleuchtet sind, oder andere Verkehrsteilnehmer nicht richtig sichtbar machen oder sogar blenden, erhöhen das Risiko für einen Unfall - das gilt vor allem auch für Fahrradfahrer. Ausreichend Licht am Auto dient damit nur nicht der Sicherheit des Fahrers, sondern auch anderen Teilnehmern im Straßenverkehr. Der Versicherer DA Direkt rät daher, die Fahrzeugbeleuchtung regelmäßig zu prüfen und falls nötig zu justieren. Hilfestellung kann der oft kostenlose Licht-Check der umliegenden Werkstätten und Autohäuser sein. "Die Beleuchtung gehört zur Grundausstattung des Autos und sollte daher zu jedem Zeitpunkt einwandfrei funktionieren," gibt Scholz von DA Direkt an.

5. Beratungs-Service des Kfz-Versicherers nutzen

Der erste Schnee liegt und die Winterreifen sind noch nicht aufgezogen? Was ist das richtige Frostschutzmittel? Zugegebenermaßen das eigene Auto ist noch nicht "winterfest"? Bei Fragen was alles zu tun ist, helfen die Service-Mitarbeitenden der Kfz-Versicherung gerne. Die Kunden des Direktversicherers DA Direkt beispielweise können auf eine persönliche Beratung zurückgreifen. Die Ansprechpartner des DA Direkt Service-Netzwerkes beraten individuell in allen Themen und helfen, die besten Entscheidungen für das eigene Auto zu treffen.

Quelle: DA Direkt (ots)

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