Armbanduhren mit Stil – praktische Alltagshelfer und Accessoires in einem
Archivmeldung vom 13.06.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAls die Armbanduhren rund um den Jahrhundertwechsel 1800/1900 ihren Siegeszug starteten, galten sie als einzigartige Errungenschaften. Sie lösten die Taschenuhr ab und etablierten sich zunächst beim Militär. Stetige technische Verbesserungen machten die Zeitmesser zu einem unersetzlichen Begleiter. Sie vereinen Funktionalität und Attraktivität, wodurch die Produkte sowohl als praktischer Helfer als auch schickes Accessoire zum Einsatz kommen.
Im Zuge der Digitalisierung löste sich die emotionale Bindung der Menschen zu Armbanduhren auf. Heute hat nahezu jeder ein Smartphone, das zuverlässig die Uhrzeit aufzeigt. Doch die Armbanduhren erleben, wenn auch vermehrt als Accessoire, eine zweite Renaissance: 3,7 Millionen Zeitmessgeräte werden jährlich allein in Deutschland verkauft.
Handy und Gesundheit
Seit langem ist die negative Auswirkung von Handystrahlungen ein viel diskutiertes Thema. So vielfältig die Smartphones auch sind, die IARC (Internationale Krebsforschungsagentur der WHO) sieht die Hochfrequenzstrahlung als möglicherweise krebserregend an. Wissenschaftler sind sich allerdings noch nicht einig, ob eine Risikoerhöhung wirklich besteht oder nicht. Der Gesundheit zuliebe sollte man jedoch vorsichtshalber
- Geräte mit möglichst geringem SAR-Wert,
- Headsets und
- das Handy nur bei gutem Empfang
nutzen. Außerdem stellt man am besten Smartphone und Co – wann immer möglich – aus, besonders, wenn man sie am Körper trägt. Im Schlafzimmer haben die Geräte nichts zu suchen, denn die Strahlung kann Schlafstörungen verursachen. Sinnvolle Alternativen sind der gute alte Wecker am Bett und die klassische Armbanduhr für tagsüber.
Armbanduhren sind mehr als nur Zeitmesser
Mit einer Uhr am Arm schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen lässt sich auf einen Blick die Zeit feststellen, ohne erst in der Hand-, Hosen- oder Jackentasche nach dem Handy zu kramen. Zum anderen ist eine Armbanduhr noch immer ein Statussymbol und schickes Accessoire zugleich. Darüber hinaus bieten innovative Produkte unzählige weitere Funktionen, darunter:
- Beleuchtung
- Alarm
- Datumsanzeige
- Kalender
- GPS-Empfänger
- Höhenmesser
- Kompass
- Chronograph
Damit sind sie der ideale Alltagshelfer in allen Lebenslagen, sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich. Neben den technischen Merkmalen spielt bei der Auswahl einer Armbanduhr der persönliche Geschmack eine große Rolle. Aber welches Produkt passt zu wem?
Für jeden gibt es eine passende Armbanduhr
Die Auswahl an Farben, Materialien und Designs ist unglaublich groß. Wer rustikalen Charme und ein edles Naturmaterial vorzieht, sollte sein Augenmerk auf Uhrenarmbänder aus Leder legen. Sie bieten nicht nur eine große Farbvielfalt, sondern auch unterschiedliche Prägungen, die für individuelle Muster und Formen sorgen. So lässt sich beispielsweise Rindsleder in ein täuschend echtes Kroko-Imitat verwandeln. Über eine besonders natürliche Ausstrahlung verfügen schwarze und braune Lederarmbänder. In Farben wie Blau, Rot, Gelb sowie Orange stellen sie einen außergewöhnlichen Blickfang dar. Metall steht für klassische Eleganz, allerdings liegt es nicht so angenehm auf der Haut wie Naturmaterialien. Neben Uhrenarmbändern aus Leder sind Holzprodukte, die besonders auffällige Accessoires darstellen, voll im Trend.
Wie groß sollte das Gehäuse sein?
Uhrenträger mit zierlichen Handgelenken sollten keine Zeitmesser mit großem Gehäuse tragen, da die Armbanduhr sonst schnell unförmig und klobig wirkt. Mit einer einfachen Formel kann jeder selbst den passenden Durchmesser errechnen:
Umfang des Handgelenks x 2,3 = Gehäusedurchmesser in Millimeter
Orientiert man sich an dem errechneten Maß, ist optische Harmonie garantiert. Zu zarten Armen passen außerdem schmale Bänder. Ein kräftiger Körperbau verlangt nach einem breiteren Armband.
Umfangreiches Angebot an verschiedenen Designs
Armbanduhren werden explizit jeweils für Kinder, Damen und Herren hergestellt. Für erstere finden sich robuste Produkte, die meist der Liebe zum Bunten Rechnung tragen. Frauen- und Herrenuhren sind in der Regel deutlich feminin oder maskulin geprägt. Es gibt jedoch auch Armbanduhren, die die Ansprüche beider Geschlechter erfüllen. Letztendlich entscheiden allein die eigene Vorliebe und der persönliche Anspruch, welchen Zeitmesser man auswählt. Vorteilhaft sind in jedem Fall neutrale Farben, die sich mit allen anderen Tönen kombinieren lassen. Dazu zählen Weiß, Schwarz, Grau, Beige, Creme und Elfenbein.
---