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Reisefalle "Unbedarftheit": So vermeiden Sie Probleme beim Autourlaub in Europa

Archivmeldung vom 27.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: rudolf ortner / pixelio.de
Bild: rudolf ortner / pixelio.de

Damit der Autourlaub innerhalb Europas zum ungetrübt schönen Erlebnis wird, sollten Reisende die Fahrt gründlich vorbereiten und die Verkehrsbestimmungen der Länder kennen, die sie durchqueren.

Der Reifenfachdiscounter reifen.com hat fünf Tipps zusammengestellt, mit denen Autourlauber Probleme vermeiden:

1)Checken Sie Ihr Fahrzeug einige Wochen vor Reiseantritt - dann bleibt genügend Zeit für kleine Instandsetzungen. Reifen verdienen besondere Aufmerksamkeit, schließlich haben sie die Hauptlast des Urlaubs zu tragen: Sie sollten beschädigungsfrei sein und mindestens drei Millimeter Profil (Sommerreifen) aufweisen. Reifen an Wohnwagen mit 100-km/h-Zulassung dürfen nicht älter als sechs Jahre sein.

2)Passen Sie vor Reiseantritt den Reifendruck an: Bei voller Beladung auf Maximum erhöhen, vermeidet Reifenpannen und spart Spritkosten. Ein Aufkleber im Tankdeckel oder an einer der Türen nennt die Empfehlung für Ihren Fahrzeugtyp.

3)Welche Dokumente benötigen Sie für Ihre Reise? Ist die Mindestgültigkeit gegeben (internationaler Führerschein, internationale Versicherungskarte)? Mailen Sie sich für einen Verlustfall vor dem Urlaub ein Foto der Dokumente zu.

4)Sorgen Sie für Notfälle vor: Reserverad, Warndreieck und Warnwesten für alle Mitreisenden sowie der obligatorische Verbandkasten gehören ins Fahrzeug und sind in den meisten Ländern auch vorgeschrieben. Achten Sie dabei auch auf das Verwendbarkeitsdatum des Verbandmaterials! Eine Taschenlampe sowie Glühlampen und Sicherungen zum Austausch leisten darüber hinaus im Notfall gute Dienste.

5)Machen Sie sich mit den Verkehrsbestimmungen Ihrer Reiseländer vertraut - denn es gibt abweichende Regelungen, deren Übertretung oft mit harten Strafen geahndet wird. Insbesondere Alkoholverstöße kommen teuer zu stehen: Ab 1,2 Promille droht in Spanien sogar eine Haftstrafe. In Italien wiederum wird ab 1,5 Promille das Fahrzeug rigoros enteignet und zwangsversteigert. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe!

Quelle: reifencom GmbH (ots)

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