Knackige Äpfel helfen gegen Nägel kauen
Archivmeldung vom 15.03.2008
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittForscher haben herausgefunden, dass das Kauen an den Fingernägeln auch dem Spannungsabbau der "Nägelbeißer" dient. Das Beste wäre demzufolge natürlich, Stress gar nicht erst entstehen zu lassen. Ist dieser aber unvermeidbar, können knackige Äpfel oder Kaugummis die Beißlust auf gesündere Art und Weise befriedigen.
Die Gesundheitszeitschrift gibt weitere Tipps, wie Betroffene ihre lästige Gewohnheit los werden können: Beispielsweise hilft regelmäßige Maniküre, zu Beginn am besten alle 14 Tage in einem zertifizierten Studio. Wenn hier die malträtierten Nägel und die Nagelhaut erst einmal von Klinken und Kanten befreit wurden, sehen die Finger nicht nur so schön aus, dass man Scheu hat zuzubeißen, sondern sie bieten auch keinen Grund mehr zum Knibbeln. Das Nachwachsen der Nägel können nagelhärtende Lacke unterstützen.
Aber gerade erwachsene Nägelbeißer neigen dazu, ihre Hände eher zu verstecken als zu maniküren. Dieser Mangel an Pflege kann dazu führen, dass die Nagelhaut austrocknet, einreißt und so einen weiteren Anreiz zum Knibbeln bietet. Eine Handcreme kann gegensteuern, so HEALTHY LIVING. Täglich verwendet, verbessert sie die Nagelhaut - und damit auch die Einstellung zu den Händen: Statt sie als etwas Peinliches zu betrachten, das versteckt werden muss, werden sie zu Objekten liebevoller Pflege.
Quelle: HEALTHY LIVING