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Husten, Kratzen, Heiserkeit Was hilft beim Erkältungssymptom Halsschmerz?

Archivmeldung vom 04.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH/©istock/Wavebreakmedia"
Bild: "obs/MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH/©istock/Wavebreakmedia"

Schluckbeschwerden oder unangenehmes Brennen im Hals - damit hatte jeder schon zu kämpfen. Halsschmerzen sind, vor allem in der kalten Jahreszeit häufig das erste Symptom für eine nahende Erkältung oder einen grippalen Infekt. Sie beeinträchtigen das allgemeine Wohlbefinden, verlaufen aber in der Regel harmlos und heilen innerhalb von wenigen Tagen aus.

Wie entstehen Halsschmerzen?

Halsschmerzen treten in der kalten Jahreszeit besonders häufig auf und können unterschiedlichste Ursachen haben. In den meisten Fällen werden Halsschmerzen durch eine Infektion der Atemwege ausgelöst, dies kann bei einer Erkältung oder einem grippalen Infekt der Fall sein. Erkältungsviren verbreiten sich hauptsächlich über die Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen) oder Schmierinfektion (Händeschütteln, kontaminierte Gegenstände) und greifen vor allem bei Personen mit geschwächtem Immunsystem an. Wenn sich Viren im Rachenraum ansiedeln und ausbreiten, entzündet sich die Rachenschleimhaut und Halsschmerzen entstehen. Die empfindlichen Schleimhäute im Hals- und Rachenraum sind gerötet, schwellen an und versuchen so, gegen die Viren anzukämpfen. Weitere Beschwerden wie Schmerzen beim Schlucken, Trockenheit im Hals oder Halskratzen können zusätzlich auftreten. Bei einer aufkommenden oder bereits bestehenden Erkältung ist es wichtig, dem Körper Ruhe zu gönnen und die vorhandenen Beschwerden so gut wie möglich zu lindern.

Was hilft bei Halsschmerzen?

Die Befeuchtung der Schleimhäute ist zur Behandlung von Halsschmerzen essentiell. Produkte, die lange im Mund bleiben, regen den Speichelfluss an und wirken je nach Inhaltsstoffen beruhigend und abschwellend. Die seit Jahrzehnten bewährten anginetten® Lutschtabletten befeuchten nicht nur die Schleimhaut und regen aktiv die Speichelproduktion an, sie bilden auch einen Film, der sich schützend über die Schleimhäute legt. Die desinfizierende Wirkung von anginetten® Halstabletten und anginetten® Halstabletten zuckerfrei bekämpft zusätzlich Bakterien in Mund- und Rachenraum. Bei einem schmerzenden Hals wirken anginetten® Halsschmerztabletten dolo akut durch Inhaltsstoffe wie Polidocanol und dem Extrakt aus der Eibischpflanze schmerzlindernd.

Zusätzlich hilft eine vermehrte Flüssigkeitsaufnahme dabei, Erreger einzudämmen, auszuspülen und die Schleimhäute feucht zu halten. Am besten eignen sich beruhigende Kräutertees und warmes Wasser. Der Hals- und Brustbereich sollte ebenfalls warm gehalten werden, um die Durchblutung der Schleimhäute zu unterstützen.

Bei harmlosen und unkomplizierten Atemwegserkrankungen klingen die Symptome meist nach einigen Tagen ab. Länger andauernde oder stärker werdende Halsschmerzen sollten ärztlich abgeklärt werden, besonders dann, wenn andere Symptome wie Fieber oder extreme Abgeschlagenheit hinzukommen.

Quelle: MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH (ots)


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