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Das hilft gegen Ohrenschmerzen

Archivmeldung vom 12.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: CFalk / pixelio.de
Bild: CFalk / pixelio.de

Im Laufe ihres Lebens muss wohl so gut wie jeder Mensch einmal da durch: Ohrenschmerzen. Um Ohrenschmerzen zu lindern oder Mittelohrentzündungen zu behandeln, können sowohl homöopathische als auch allopathische Medikamente genutzt werden.

Der folgende Artikel zeigt, welche Mittel bei Problemen mit den Ohren helfen, wenn nicht direkt zu Schmerzmitteln gegriffen werden soll. Ohrentropfen zur Verwendung bei Ohrenschmerzen und gegen trockenen Gehörgang sind beispielsweise eine sinnvolle Alternative.

Was tun bei Ohrenschmerzen?

Lästige Symptome wie pulsierende, stechende Ohrenschmerzen oder Ohrensausen deuten in der Regel auf eine Mittelohrentzündung hin.

Besonders Kinder sollten unbedingt zum Arzt gebracht werden, wenn sie über Schmerzen in den Ohren klagen und ein Verdacht besteht, dass eine Mittelohrentzündung vorliegen könnte. Die richtige Diagnose kann dann nur durch einen Arzt gestellt werden. Zum Einsatz kommen dann zur Behandlung normalerweise Schmerzmittel, die Ibuprofen oder Paracetamol enthalten. Durch Ibuprofen kann zusätzlich zu den Schmerzen auch die Entzündung gehemmt und eventuelles Fieber gesenkt werden.

Erwachsene erhalten die Medikamente gegen Schmerzen in den Ohren in Tablettenform, Kinder hingegen häufig als Zäpfchen oder Saft. Es kann auch erforderlich werden, die Mittelohrentzündung durch Antibiotika zu behandeln. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn beide Ohren entzündet sind oder die Entzündung besonders lange andauert.

Auch bei einem eitrigen Ausfluss muss definitiv auf Antibiotika zurückgegriffen werden, da dies ein Anzeichen ist, dass die Erkrankung durch Bakterien ausgelöst wurde. Nicht notwendig sind diese Mittel allerdings, wenn der Verlauf der Krankheit nur mild ausgeprägt ist. Nützliche Tipps bei Ohrenschmerzen Der Verlauf der Heilung kann durch eine verstärkte Aufnahme von Flüssigkeit unterstützt werden.

Besonders, wenn die Ohrenschmerzen oder die Mittelohrentzündung von Fieber begleitet wird, verliert der Körper durch das verstärkte Schwitzen viel Flüssigkeit. Liegt ein akuter Infekt vor, dann sollte circa doppelt soviel Flüssigkeit wie üblich konsumiert werden.

Schlafen und Ausruhen

Der Körper ist geschwächt – hier hilft Schlaf dabei, dass der Körper Ruhe und Zeit bekommt, um sich zu erholen. Am besten verläuft die Entfaltung der Selbstheilungskräfte, wenn die Bettruhe strikt eingehalten wird.

Die Nase befreien

Oft gehen die Schmerzen in den Ohren mit einem Schnupfen einher. Der Verstopfung der Nase sollte daher vorgebeugt werden, damit das Ohr weiterhin über die Nase belüftet werden kann. Zur Abschwellung der Nase können für kurze Zeit Nasensprays oder Nasentropfen genutzt werden.

Hausmittel bei Ohrenschmerzen

Der Verlauf der Heilung kann allerdings nicht nur durch viel Schlaf und Ruhe unterstützt werden. Es gibt eine Reihe an bewährten Hausmitteln, welche die Beschwerden effektiv lindern können. Hier ist es ratsam, auf Wärme, Umschläge, Zwiebelsäckchen oder Heilpflanzen zu setzen.

Das bekannteste unter diesen Hausmitteln ist mit Sicherheit die Zwiebel, wenn es darum geht, eine Mittelohrentzündung zu lindern. Denn in der Zwiebel sind ätherische Öle enthalten, welche dazu beitragen, den Schleim zu lösen, den Stoffwechsel anzuregen und die Bakterien einzudämmen.

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