Community geht via App gegen Giftköder vor: Dogorama warnt Hundebesitzer vor Gefahren beim Gassi gehen
Archivmeldung vom 25.09.2019
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttPer Push-Mitteilung geht ein Hinweis zu einer potentiellen Gefahrenquelle für den Vierbeiner auf das Smartphone ein: "Bratwurst mit Rasierklingen in Berlin-Ost gefunden". Ist der Gefahrenradar aktiviert, meldet er täglich riskante Orte deutschlandweit. Wer die aufgrund von Giftködern gemeldete Umgebung beim Gassi gehen meidet, rettet höchstwahrscheinlich Hundeleben.
Push-Mitteilung rettet Hundeleben
Der Gefahrenradar ist ein zuletzt gelaunchtes Feature der Hunde-App Dogorama. Damit erweitern die Dogorama-Gründer die bisherigen Funktionen um eine neue Sicherheitsfunktion. Während die mittlerweile 10.000 angemeldeten Hundebesitzer sich zum gemeinsamen Spielen verabreden und über vierbeinergerechte Angebote informieren können, warnen sie sich via App nun auch untereinander vor Giftködern und anderen Gefahrenquellen. Ein internes Bestätigungssystem stützt die Verifizierung der in der Community eingegangenen Hinweise. Zusätzlich greift Dogorama auf polizeilich gemeldete Nachrichten zurück, die automatisch in die App integriert werden.
Prävention dank Community-Charakter
In welchem Kilometer-Radius eine Push-Mitteilung erfolgt, können die Community-Mitglieder von Dogorama individuell einstellen. Ist ein Mitglied mit seinem Hund auf Reisen, kann er oder sie sich aktuelle sowie vergangene Gefahrenmeldungen an jedem beliebigen Ort anzeigen lassen. Dabei entstehen zu keiner Zeit Kosten, denn Dogorama stellt dieses Feature innerhalb der Community kostenfrei zur Verfügung. Anstatt die lebensrettende Information erst unmittelbar am Fundort eines Giftköders über einen Aushang zu erhalten, trifft der Hinweis dank Dogoramas starker Community präventiv vor dem Gassi gehen ein.
Quelle: Dogorama e.K. (ots)