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Fingertest warnt vor Druckgeschwüren

Archivmeldung vom 25.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gabi Schoenemann / pixelio.de
Bild: Gabi Schoenemann / pixelio.de

Menschen, die wegen einer schweren Erkrankung das Bett nicht mehr verlassen können, liegen sich nicht selten trotz guter Pflege wund. Das geschieht bevorzugt an Stellen, an denen dicht unter der Haut Knochen liegen, zum Beispiel an den Schulterblättern, dem Po und den Fersen. Sind erst einmal offene Wunden entstanden, ist es häufig sehr aufwendig, sie zum Abheilen zu bringen.

Einen auch für Laien durchführbaren Test, die Gefahr für das Entstehen eines Dekubitus, so der Fachbegriff, festzustellen, beschreibt die jüngste Ausgabe des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber": Drücken Sie Ihren Finger kurz in eine gerötete Hautstelle. Verfärbt sie sich weiß, besteht keine Gefahr. Bleibt die Rötung, ist bereits ein Druckgeschwür entstanden. Dann sollte man sich sofort an eine Pflegefachkraft wenden.

Quelle: Wort und Bild "Senioren Ratgeber"

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