Covid-geimpft und noch zu retten? Ärzte kämpfen um abertausende Leben
Archivmeldung vom 25.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić„Da kann man nichts machen!“ – ein Satz, den viele Menschen mit Impfschäden zu hören bekommen und daran verzweifeln. Doch das müssen sie nicht, sagt Dr. Stephan Becker. In mehreren Praxen behandelt er Menschen mit Impfschäden – und gibt Tipps zur Therapie. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Insgesamt sei es bei nur bei etwa 3% der Covid-geimpften Menschen zu genetischen Veränderungen gekommen – und damit auch zu den schweren Nebenwirkungen. „Pfizer selbst hat zugegeben, 30% der Impfstoffe war ein Placebo.“ Bei weiteren wäre die Kühlkette unterbrochen worden, wodurch die mRNA nicht mehr funktioniere. Nur ein kleiner Teil der verbliebenen intakten mRNA-Injektionen wäre damit toxisch bzw. tödlich, wie australische Daten zeigten. Die Wahrscheinlichkeit schwerwiegender Folgen sei damit gering, steige aber mit jeder weiteren Impfung.
Hier die ganze Sendung „Elsa AUF1: Covid-geimpft und noch zu retten? Oftmals ja, meint Dr. Stephan Becker“ von Elsa Mittmannsgruber mit Dr. Stephan Becker ansehen:
„Millionen von Ärzten und Tausende von Zentren“ behandeln Impf-Schäden
Dr. Becker betont, dass sich sehr viele Ärzten und Zentren mit der Therapie von Nebenwirkungen nach Covid-Injektion beschäftigen. Allein im „World Council for Health“, in dem Dr. Becker tätig ist, gebe es 190 Gesellschaften in 41 Ländern – und jedes Jahr kommen weitere hinzu. „Wir sind schon Millionen von Ärzten und Tausende von Zentren“, die sich mit der Therapie von Impfschäden beschäftigen.
Impf-Schaden behandeln – Wie?
Zur Ausleitung von Spike-Proteinen hat der „World Council for Health“ einen Leitfaden erstellt („Spike Detox Guide“ hier erhältlich). Eine bedeutende Rolle spielen dabei Vitamin C, D, Selen, Zink, Magnesium, Kurkuma, Nattokinase etc. Dabei handle es sich um natürliche Stoffe, die auch ohne Rezept erhältlich seien – viele davon sind im AUF1 Shop zu finden . Auch müsse man keine Nebenwirkungen befürchten, im Unterschied zu Pharma-Produkten, die stets sehr lange Nebenwirkungslisten aufweisen.
„In Europa ist die häufigste Todesursache durch Medikamente – aber nur in Europa, Nordamerika, in anderen Ländern nicht...“
Quelle: AUF1.info