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Saunieren nach dem Sport: Warum diese Kombination so gut tut

Archivmeldung vom 22.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: KLAFS GmbH & Co. KG Fotograf: KLAFS GmbH & Co. KG
Bild: KLAFS GmbH & Co. KG Fotograf: KLAFS GmbH & Co. KG

Bewegung und Sport, gesunde Ernährung, weniger Stress - ein bewusstes und gesundes Leben rückt für viele Menschen immer mehr in den Vordergrund. Unterschiedlichste Motivationen können hier antreiben: schlank und fit bleiben, sich gut fühlen und nicht zuletzt den eigenen Körper und das Immunsystem so stärken, dass ihn einzelne Verletzungen oder Krankheitserreger nicht so sehr ins Wanken bringen.

Ein wichtiger Teil im gesundheitsbewussten Leben nimmt die Sauna ein. Aus dem Trainingsalltag vieler Profiathleten genauso wie Hobbysportler ist der regelmäßige Gang in die Sauna zur Regeneration nicht mehr wegzudenken. Nicht ohne Grund steht in den meisten Trainingszentren für Spitzensportler und in vielen Fitnessstudios eine Sauna zur Verfügung. Wir erklären, warum die Sauna das Training ideal ergänzt.

Wohltuende Wärme, die wirkt - so lassen sich die Ergebnisse der vielen wissenschaftlichen Studien zum Thema "Sauna und Sport" zusammenfassen. Denn verschiedenste Untersuchungen haben immer wieder gezeigt, dass es sich positiv auf das sportliche Leistungsvermögen auswirken kann, wenn Sportler regelmäßig in die Sauna gehen.

Die Sauna hat dabei gleich mehrere positive Effekte: Sie regt den Stoffwechsel und die Durchblutung der Muskeln an, was die Regeneration nach dem Training unterstützt. Zudem unterstützt die Wärme beim Lösen von Muskelverspannungen oder -verletzungen.

Nicht zu vergessen natürlich auch die bekannten allgemeinen positiven Effekte der Sauna: das Immunsystem wird trainiert und gestärkt, das Einschlafen fällt leichter und die Anzahl an Aufwachphasen in der Nacht wird geringer sowie die geistige Entspannung. Besonders letzteres ist für Spitzensportler unter enormen Leistungsdruck eine Möglichkeit Ruhe zu finden.

Reihenfolge beachten: Sauna nach dem Sport

Ob Spitzen- oder Hobbysportler - ganz wichtig ist die Reihenfolge: Zuerst kommt der Sport - dann die Sauna. Sportler sollten außerdem nach dem Training ihrem Herz-Kreislauf-System die Chance geben, sich zu beruhigen, bevor es in die Sauna geht. Ideal ist es, kurz auszuruhen und nach zu schwitzen - und dann in aller Ruhe zu duschen. So sind Körper und Geist schon einmal auf Entspannung eingestellt und ideal auf die Sauna vorbereitet.

Fazit: Wer in die eigene Sauna investiert, schenkt sich und seinen Liebsten damit das kostbarste Gut - Gesundheit und Wohlbefinden.

Quelle: KLAFS GmbH & Co. KG (ots)

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