So bleibt man im Alter fit und mobil
Archivmeldung vom 04.01.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Gelenke werden steifer, die Kraft lässt nach, die Kondition nimmt ab - erste Anzeichen des Alterns sollte man als Weckruf sehen. Sie sind ein perfekter Anlass für Vorsorge, wie das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" schreibt.
Das Alter lässt sich zwar nicht wegzaubern, jeder kann aber viel tun, um fit, mobil und selbstständig zu bleiben. Besonders wichtig ist, bewegter zu leben: Sei es, dass man im Bus eine Haltestelle früher aussteigt und den Rest zu Fuß geht, die Treppe statt den Aufzug nimmt oder einmal um den Block spaziert. Regelmäßige Bewegung schützt Herz und Gefäße, stärkt die Ausdauer und hält die Gelenke geschmeidig.
Unter Leuten sein
Eine große Rolle spielen soziale Kontakte. Dabei ist für Gesundheit und Wohlbefinden weniger die Zahl entscheidend. Vielmehr kommt es darauf an, dass man Menschen kennt, auf die man bauen kann - wahre Freunde oder eine Familie, die zusammenhält. Einsamkeit dagegen ist Gift für Körper und Seele. Den Weg heraus aus der Einsamkeit bahnen können auch ehrenamtliche Besuchsdienste, die nach Hause kommen. Ein Liebling der Altersforschung ist das Ehrenamt: Eine Aufgabe zu haben, die Sinn verspricht, fördert die Lebensqualität, regt den Kopf an und bringt Senioren raus.
Weitere Tipps finden Leserinnen und Leser in der "Senioren Ratgeber"-Titelgeschichte.
Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)