Loyale Mitarbeiter finden und halten - Maximilian Nolte nennt 5 Punkte für mehr Personalerfolg
Archivmeldung vom 29.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMaximilian Nolte setzt sich mit Know-how und hohem Engagement für die erfolgreiche Personalsuche von Unternehmen der Mobilitätsbranche ein. Dabei legt der Recruiting-Spezialist auf langfristige Lösungen Wert und unterstützt die Betriebe dabei, nachhaltige Konzepte zu entwickeln. Neben der Rekrutierung dauerhafter Mitarbeiter zählt dazu auch die Positionierung der Unternehmen als attraktive Arbeitgebermarke.
Der Fachkräftemangel betrifft nahezu alle Branchen und bringt viele Unternehmen in ernsthafte Gefahr. Inzwischen hat sich herumgesprochen, dass neue Mitarbeiter kaum noch über die klassischen Wege zu rekrutieren sind. Entsprechend rege werden Online-Stellenportale und soziale Medien zum Inserieren freier Stellen genutzt. Doch ohne nachhaltige Strategie erzielen die Unternehmen auch hier nur kurzfristige Erfolge.
Maximilian Nolte hat gemeinsam mit Lucas Gronemeier die SANOL MEDIA GmbH gegründet. Zusammen mit ihrem Team helfen die Experten Unternehmen aus der Mobilitätsbranche dabei, sich einen langfristigen, loyalen Mitarbeiterstamm aufzubauen und damit in die Zukunft zu investieren. Im folgenden Beitrag nennt der Geschäftsführer die 5 wichtigsten Faktoren, mit denen Unternehmen die Weichen für eine dauerhafte Zusammenarbeit mit neuen Mitarbeitern stellen.
1. Authentische Mitarbeiteraussagen nutzen
Die Selbstdarstellung eines Unternehmens spielt eine wesentliche Rolle dabei, wie der Betrieb von potenziellen neuen Mitarbeitern eingeschätzt wird. Einen sehr positiven Beitrag dazu können die Aussagen langjähriger Mitarbeiter leisten - denn wer könnte besser begründen, weshalb es sich lohnt, ausgerechnet in diesem Betrieb seine Brötchen zu verdienen? Derartige Wortmeldungen wirken authentisch und in hohem Maße glaubwürdig. Allerdings sollten die Kommentatoren auch tatsächlich existieren, denn Schummeleien bei der Imagepflege wirken über kurz oder lang meist kontraproduktiv.
2. Bewerbungsprozess vereinfachen
Besonders interessant bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter sind jene Leute, die schon lange bei einem Unternehmen in Lohn und Brot sind - also aktuell gar nicht so dringend einen Job suchen. Wie kommt man mit ihnen ins Gespräch? Gewiss nicht dadurch, dass man eine Anzeige schaltet, in der ein Lebenslauf samt Anschreiben verlangt wird. Diesen Aufwand macht sich ein Beschäftigter nach einer anstrengenden Arbeitswoche abends auf dem Sofa schlichtweg nicht.
Viel besser ist ein kurzer, unkomplizierter Qualifizierungsprozess. Dabei sollten nur die nötigsten Informationen abgefragt werden mit der Möglichkeit, sie per Button zu beantworten. Das genügt für den Moment! Weitere Daten kann man auch später noch erheben.
3. Stellenausschreibungen mit echten Fotos bestücken
Wer seit Jahren im selben Betrieb arbeitet und einen Wechsel in Betracht zieht, der möchte gerne wissen, wofür er seinen langjährigen Hafen verlassen sollte. Dazu eignen sich Fotos in der Stellenanzeige ganz hervorragend. Keine Hochglanzbilder oder Stockfotos, wohlgemerkt - gestellte Bilder kommen auf Kanälen mit ungekünstelter Kommunikation gar nicht gut an. Viel besser sind echte Fotos vom Büro, Pkw, Lkw und vom Firmengebäude, gerne geknipst von der Belegschaft in einer Art Sondereinsatz.
4. Konstante Präsenz und Aktivität auf Social Media
Es gibt etliche Recruiting-Strategien, über deren Vor- und Nachteile man ausgiebig referieren könnte. Unter dem Strich jedoch ist jene Strategie die richtige, die ein Betrieb langfristig umsetzen kann und die zum Budget passt. Auch ist es wichtig, dass Social-Media-Kanäle betreut werden, dass man über Beiträge echte Einblicke in den Betrieb gibt, Recruiting-Kampagnen bewirbt, Aufmerksamkeit erlangt. Dabei sollte die Präsenz auf Social Media konstant sein, also nicht etwa nach anfänglich hohem Engagement deutlich nachlassen.
5. Gutes Onboarding: Mitarbeiter strukturiert einarbeiten
Ein gutes Onboarding vermittelt neuen Mitarbeitern alle wichtigen Informationen zum Job, klärt den Standardablauf betrieblicher Vorgänge und beinhaltet mehrere Feedbackgespräche. Fehlt die strukturierte Einarbeitung oder verläuft sie unorganisiert, so besteht das Risiko, den neuen Mitarbeiter in den ersten vier Wochen gleich wieder zu verlieren, und sei es nur mental.
Eine durchdachte Einarbeitung dagegen fördert bei neuen Mitarbeitern die Motivation und Loyalität. Je nach Stellenprofil könnte das Onboarding aus einer Schulungsplattform bestehen, auf der Videos zu allen wichtigen betriebsinternen Abläufen inklusive der standardisierten Aufgabenerledigung abgelegt sind. Unbegrenzter Zugriff inklusive, versteht sich. Bei einem Kraftfahrer geht es dabei um andere Inhalte als bei einem Mitarbeiter in der Verwaltung. Doch in jedem Fall fühlen sich neue Mitarbeiter durch eine gute Einarbeitung von Beginn an wohl im Unternehmen und entwickeln eine positive Haltung - beste Voraussetzungen für eine langfristige, loyale Zusammenarbeit.
Sie sind Inhaber eines Unternehmens der Mobilitätsbranche und auf der Suche nach neuen und loyalen Mitarbeitern? Maximilian Nolte und sein Team unterstützen Sie dabei, eine attraktive Arbeitgebermarke zu entwickeln und qualitativ hochwertige Bewerbungen zu erhalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.sanol-media.de/
Quelle: SANOL MEDIA GmbH (ots)