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Angst vor hohen Kosten - Experte verrät, wie jeder Haushalt von Wärmepumpen-Förderungen profitieren kann

Freigeschaltet am 24.10.2024 um 14:15 durch Mary Smith
Euros, Geld
Euros, Geld

Bild von Niek Verlaan auf Pixabay

Die hohen Anschaffungskosten schrecken viele Hausbesitzer davon ab, in Wärmepumpen zu investieren. Dabei übersehen sie häufig die zahlreichen Fördermöglichkeiten, die der Staat bietet, um genau diese Kosten zu senken. Ohne diese finanziellen Unterstützungen lassen sich oft Tausende Euro einsparen, doch viele wissen nicht, wie sie diese Förderungen richtig nutzen können.

"Es ist erstaunlich, wie viel man durch Förderprogramme sparen kann. Die meisten Hausbesitzer verpassen diese Chancen, weil sie sich nicht genug informieren", sagt David Selle, Geschäftsführer der Daulto GmbH. Er ist spezialisiert auf die Beratung für Wärmepumpentechnologien und kennt die besten Wege, um die verfügbaren Förderungen optimal zu nutzen. In diesem Beitrag zeigt er, wie jeder Haushalt von den staatlichen Zuschüssen profitieren kann.

Diese Fördermöglichkeiten bietet der Staat aktuell für die Anschaffung von Wärmepumpen

Eine Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile für Hausbesitzer. Auch wenn die anfänglichen Kosten hoch erscheinen mögen, sollten Eigentümer daher nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern sich über die aktuellen staatlichen Fördermöglichkeiten informieren. Denn der Staat stellt im Rahmen der Wärmepumpen-Förderung 2024 Zuschüsse von bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten zur Verfügung. Diese Förderung setzt sich aus einer Grundförderung von 30 Prozent sowie verschiedenen zusätzlichen Boni zusammen: Der Klimageschwindigkeitsbonus von 20 Prozent wird gewährt, wenn eine alte Heizung ersetzt wird. Ein Einkommensbonus von 30 Prozent ist für Haushalte vorgesehen, deren zu versteuerndes Einkommen unter 40.000 Euro liegt. Zusätzlich gibt es einen Effizienzbonus von 5 Prozent für Wärmepumpen, die mit natürlichen Kältemitteln oder Erdwärme arbeiten. Es lohnt sich also, die verschiedenen Fördermöglichkeiten genau zu prüfen, um die Investitionskosten für eine Wärmepumpe deutlich zu senken und langfristig von den Vorteilen zu profitieren.

Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um Förderungen für Wärmepumpen in Anspruch nehmen zu können

Um Förderungen für Wärmepumpen zu erhalten, müssen allerdings verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Die Installation der Wärmepumpe muss zunächst durch ein Fachunternehmen erfolgen und die geförderte Wärmepumpe sollte eine bestimmte Effizienz aufweisen. Für den Klimageschwindigkeitsbonus ist der Austausch einer alten Heizungsanlage erforderlich, wie etwa einer Öl-, Kohle-, Nachtspeicher- oder mindestens 20 Jahre alten Gasheizung. Der einkommensabhängige Bonus von 30 Prozent steht Haushalten zur Verfügung, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen unter 40.000 Euro liegt. Wärmepumpen, die natürliche Kältemittel oder Erdwärme als Energiequelle nutzen, qualifizieren sich für den Effizienzbonus von fünf Prozent. Wichtig ist, dass vor der Installation ein Förderantrag gestellt und die Genehmigung abgewartet wird, da Fördermittel in der Regel nur für geplante und noch nicht begonnene Projekte gewährt werden.

Fehler bei der Beantragung von Fördergeldern vermeiden

Beim Beantragen der Förderung sollten Interessierte darauf achten, alle Angaben korrekt und vollständig zu machen. Fehler entstehen oft durch kleine Unachtsamkeiten oder fehlendes Wissen über die genauen Anforderungen des Förderprogramms. Deshalb ist es wichtig, sich etwas Zeit zu nehmen und die Daten gründlich zu prüfen, bevor der Antrag abgeschickt wird. Besonders im Blick behalten sollte man technische Details der Wärmepumpe, wie die Jahresarbeitszahl oder die Nennleistung.

So können Hausbesitzer feststellen, ob sich eine Wärmepumpe in ihrem Gebäude lohnt

Wenn Hausbesitzer herausfinden wollen, ob sich eine Wärmepumpe für ihr Gebäude technisch und finanziell lohnt, können sie von der Zusammenarbeit mit Experten wie der Daulto GmbH profitieren. Das Team unterstützt bei allen wichtigen Schritten rund um die Förderung. Sie analysieren den Energiebedarf des Hauses, prüfen die Eignung für eine Wärmepumpe und berechnen, ob sich die Investition lohnt - unter Berücksichtigung von Kosten, Einsparungen und Fördermöglichkeiten. Außerdem kümmern sie sich um den hydraulischen Abgleich und übernehmen die technische Planung, damit alles optimal funktioniert. Wer interessiert ist, kann auf der Webseite einen kurzen Fragebogen ausfüllen. Im nächsten Schritt geht es darum, den eigentlichen Förderantrag vorzubereiten und mit allen nötigen Dokumenten einzureichen. Das Team der Daulto GmbH steht dabei bei allen Schritten zur Seite.

Quelle: Daulto GmbH (ots)

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