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Personal Trainer aufgepasst: 5 Wege, wie man zuverlässig Kunden gewinnen kann

Archivmeldung vom 19.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dirk Wannmacher  Bild: DIRK WANNMACHER COACHING & CONSULTING Fotograf: DIRK WANNMACHER COACHING & CONSULTING
Dirk Wannmacher Bild: DIRK WANNMACHER COACHING & CONSULTING Fotograf: DIRK WANNMACHER COACHING & CONSULTING

Fitness und Gesundheit sind seit Jahren ein Trendthema; doch obwohl der Beruf des Personal Trainers hohe Relevanz in der Bevölkerung hat, schlägt sich das nicht auf ihrem Konto nieder. Viele Trainer kommen gerade so über die Runden und sind ständig händeringend auf der Suche nach neuen Kunden.

Dirk Wannmacher ist selbst seit vielen Jahren als Personal Trainer tätig. Er weiß, es gibt nicht nur einen Akquiseweg, sondern gleich 5, um konstant neue Kunden zu finden. In folgendem Beitrag verrät die 5 Akquise-Wege, wie Personal Trainer heutzutage Kunden gewinnen können.

1. Mit Empfehlungen zum Erfolg

Gerade im Personal Coaching spricht sich die hohe Qualität des Trainers schnell herum. Zufriedene Kunden erwähnen seinen Namen häufig Freunden und Kollegen gegenüber - daher ist das eine effiziente und vor allem kostenfreie Möglichkeit, den Kontakt zu neuen potenziellen Kunden aufzubauen. Kommt diese Strategie einmal ins Stocken, so sollten die Bestandskunden gezielt gefragt werden, ob sie bereit wären, im Bekanntenkreis eine Empfehlung für den Personal Trainer auszusprechen. Die Reaktionen darauf fallen erfahrungsgemäß oft positiv aus.

2. Kooperationen mit anderen Experten nutzen

Viele Personal Trainer bieten eine bestimmte Leistung an - übersehen dabei aber, dass sie im Zusammenschluss mit anderen Experten eine deutlich größere Zielgruppe erreichen könnten. Wer etwa mit Ernährungsberatern, Psychologen, Heilpraktikern, Mental-Coaches oder sonstigen Personal Trainern eine Kooperation aufbaut, nutzt nicht allein die wachsende Reichweite. Sondern er profitiert zugleich von dem Know-how der Kollegen und kann damit alsbald auch sein eigenes Coaching im Umfang erweitern, um so für zusätzliche Klienten interessant zu werden.

3. In den eigenen Kursen werben

Die meisten Coaches führen Kurse für größere Gruppen oder sogar innerhalb von Firmen durch. Hier treffen sich zahlreiche Menschen, die noch nicht mit dem Personal Trainer zusammenarbeiten. Er sollte diese Basis nutzen, um gezielt für sich zu werben. Denn Personen, die zufrieden in einem solchen Kurs sind und die dem Coach bereits vertrauen, kommen ohnehin als Zielgruppe in Betracht - nicht selten handelt es sich dabei um die Bestandskunden von morgen.

4. Die Positionierung als Experte

Daneben ist es wichtig, dass sich der Coach auch öffentlich in ein bestimmtes Licht rückt. Oftmals verfügt er über jahrelange Erfahrungen und ein großes Know-how. Nicht selten hat er in seinem Metier eine Ausbildung oder sogar ein Studium absolviert. Er hat also Qualifikationen erworben, mit denen er zum Experten gereift ist. Grund genug, sich öffentlich entsprechend zu positionieren. Podcasts, Videos auf Youtube, Zeitschriftenartikel oder Radio-Interviews sind gute Gelegenheiten, sich einer breiten Zielgruppe zu präsentieren.

5. Das richtige Marketing lernen

Zudem empfiehlt es sich, mit bisherigen Leistungen und Erfolgen für sich zu werben. Kundenrezensionen eignen sich dafür gut - jedenfalls dann, wenn die betroffenen Personen mit Bild und Namen erwähnt werden möchten. Lehnen sie das ab, lässt sich diese kleine Hürde oft in einem persönlichen Gespräch überwinden. Erfahrungsgemäß sind zufriedene Kunden aber damit einverstanden, dass sie im Rahmen einer Rezension erwähnt werden - und damit ihrem Coach helfen können.

Quelle: DIRK WANNMACHER COACHING & CONSULTING (ots)

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