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D2C im Luxus-Segment: So können Unternehmen teure Produkte online an Endkunden verkaufen

Archivmeldung vom 06.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nico Tettenborn / Bild: MAKE IT TETTEN GmbH Fotograf: MAKE IT TETTEN GmbH
Nico Tettenborn / Bild: MAKE IT TETTEN GmbH Fotograf: MAKE IT TETTEN GmbH

Der Onlinehandel beschränkt sich schon längst nicht mehr nur auf Standardprodukte. Auch Luxusgüter für 10.000 Euro aufwärts finden online immer mehr Abnehmer - und Onlinehändler können damit große Gewinne einfahren.

"Wer überdurchschnittlich teure Produkte in seinem Onlineshop verkaufen will, muss das nötige Vertrauen der Käufer gewinnen. Wer ein paar Tipps beachtet, kann das schnell für sich umsetzen", sagt Online-Marketing-Spezialist Nico Tettenborn. Gerne zeigt er im Folgenden, wie Produkte im Luxus-Segment online verkauft werden können.

Webseitengestaltung und Zahlungsmethoden

Der Verkauf von Luxusgütern kann ein lukratives Geschäft sein, denn überall auf der Welt gibt es Menschen, die sich hin und wieder etwas aus dem Luxus-Segment gönnen möchten. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Personen mit höherem Einkommen. Das nötige Vertrauen dieser Menschen zu gewinnen - darum kommen Onlineshopbetreiber, die überdurchschnittlich teure Produkte online verkaufen möchten, nicht herum. Das gelingt am besten, indem sie sich von anderen Anbietern abheben. Auf Onlineshops übertragen bedeutet das, dass die Webseite zu 100 Prozent seriös wirken muss. Nicht nur das Webdesign, sondern auch die Textgestaltung spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. So dürfen zum Beispiel keine Rechtschreibfehler vorhanden sein. Auch hilft es, mit den Logos und Badges der Marken und Versandpartner zu arbeiten, um Vertrauen zu schaffen. Ein gutes Mittel, um positiv aufzufallen, sind verschiedene Zahlungsmethoden wie Visa, Klarna, American Express, PayPal und Sofortüberweisung. Sie unterstreichen die Professionalität des eigenen Onlineshops. Rabatte wirken bei Luxusgütern dagegen grundsätzlich eher fehl am Platz. Wenn überhaupt, sollten sie eher im Newsletter als auf der Webseite beworben werden.

Zusatzinformationen und Kundenbewertungen

Auch beim Onlineshopping möchte der Kunde das Gefühl haben, eine individuelle Betreuung zu genießen. Onlinehändler können sich das zunutze machen, indem sie hochwertige Services und zusätzliche Sicherheitsinformationen im Footer bewerben. Auch Informationen zu Datenschutz und Impressum sollten ohne Probleme zu finden sein. Der wichtigste Faktor, um das nötige Vertrauen der Käufer zu gewinnen, sind jedoch Kundenbewertungen. Schließlich ist nichts aussagekräftiger als Empfehlungen anderer Käufer. Schätzungen zufolge nutzen heutzutage mehr als die Hälfte der Onlinekäufer Kundenbewertungen als Entscheidungshilfe vor einem Kauf. Hat ein Kunde positive Erfahrungen gemacht, die er anschließend mit anderen Menschen teilt, öffnen sich auch für weitere Käufer fast automatisch die Türen. Onlinehändler sollten daher unbedingt auf die Integration von Kundenbewertungen über Drittanbieter wie TrustedShops setzen, um sie auf der eigenen Webseite bewerben zu können. Damit das gelingt, müssen natürlich die technischen Voraussetzungen stimmen.

Nico Tettenborn ist der Geschäftsführer der Marketingagentur MAKE IT TETTEN. Das Team hilft Start-ups und jungen Unternehmen dabei, ihre Marken und Produkte im Internet so zu positionieren, dass sie auf eine gesunde Basis kommen, von der aus stetes Wachstum gewährleistet ist. Dabei bedienen sie drei Bereiche: Online-Marketing, Marktplatz-Management und die kreative Arbeit, das heißt Bilder, Videos, Design, Motion-Design und auch 3D. Mehr Informationen unter: https://makeittetten.de

Quelle: MAKE IT TETTEN GmbH (ots)

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