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Philipp Follmer von der Freedom Writer Academy: 5 Strategien, durch die sich der Wunsch nach finanzieller Freiheit endlich erfüllt

Archivmeldung vom 24.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Philipp Follmer ist Copywriter und Gründer der Freedom Writer Academy
Philipp Follmer ist Copywriter und Gründer der Freedom Writer Academy

Bildrechte: Philipp S. Follmer Copywriting Fotograf: Philipp S. Follmer Copywriting

Den Traum von einem selbstbestimmten Leben, abseits des klassischen 9-to-5 Angestelltendaseins, hegen viele Menschen. Leider fehlt vielen jedoch der klare Weg, um diese Vision zu verwirklichen. Die Hoffnungslosigkeit lähmt und es scheint, als könne man an der aktuellen Situation nichts ändern. Dennoch gibt es immer wieder Menschen, denen der Ausstieg aus dem "Hamsterrad" gelingt. Philipp Follmer ist einer von ihnen und zeigt jedes Jahr tausenden Menschen, wie genau ihm das gelungen ist. Er ist Copywriter und Gründer der Freedom Writer Academy, in der seine Teilnehmer lernen, ein erfolgreiches Business in dieser Branche aufzubauen. Doch für die wirkliche finanzielle Freiheit braucht es in der Regel noch mehr als eine erfolgreiche Selbstständigkeit. Philipp hat viele Menschen schon auf diesem Weg begleitet. Daher stellt sich die Frage: Wie gelingt das im Detail?

Ob es um ortsunabhängiges Arbeiten, die Verwirklichung persönlicher Reiseträume oder einfach mehr Zeit mit der Familie geht: Viele Menschen hegen den Wunsch, aus den konventionellen Strukturen auszubrechen und dabei gleichzeitig ein profitables Einkommen zu erwirtschaften, rückt besonders in der digitalen Ära immer stärker ins Bewusstsein. Doch selbst wenn erste Schritte unternommen werden und zusätzliches Einkommen generiert wird, fehlt vielen Menschen das Wissen darüber, wie sie ihr Geld am besten verwalten können. "Es ist durchaus vernünftig, gelegentlich Geld beiseitezulegen. Doch viele geraten dann an einen Punkt, an dem sich ihre finanzielle Situation nicht wesentlich verbessert", sagt Philipp Follmer von der Freedom Writer Academy, der heute als erfolgreicher Copywriter tätig ist und seinen Traum der Unabhängigkeit lebt. "Ich selbst war einmal an diesem Punkt und habe in den letzten sieben Jahren verschiedene Wege ausprobiert, um mir ein Leben in finanzieller und beruflicher Freiheit aufzubauen."

"Nach jahrelanger Erfahrung und den Fehlern, die ich selbst gemacht habe, weiß ich mittlerweile recht genau, worauf es ankommt - und wo sich die meisten Menschen verrennen", fügt Philipp Follmer von der Freedom Writer Academy hinzu. Als einer der gefragtesten Copywriter und Marketingstrategen im DACH-Raum unterstützt er bereits seit vielen Jahren Unternehmen dabei, sich durch überzeugende Werbetexte besser zu positionieren und ihre Umsätze dadurch signifikant zu steigern. Darüber hinaus teilt er sein Wissen und seine Erfahrungen an der Freedom Writer Academy mit anderen Interessierten, die als Copywriter in der Branche Fuß fassen wollen. In nur vier Schritten lernen seine Teilnehmer neben den Fähigkeiten des Copywritings auch, wie sie planbar Kunden gewinnen. Mittlerweile kann Philipp Follmer auf tausende zufriedener Teilnehmer zurückblicken, die es geschafft haben, sich ihren Traum von mehr Unabhängigkeit und Freiheit zu erfüllen. Viele haben dabei das große Ziel, wirklich vollkommen finanziell frei zu werden. Was es grundsätzlich braucht, um dieses Ziel zu erreichen, hat Philipp Follmer im Folgenden zusammengefasst.

Tipp 1: Monatliches Einkommen steigern

Im ersten Schritt muss es immer darum gehen, den eigenen Cashflow zu erhöhen. Viele Menschen verdienen monatlich 2.000 bis 3.000 Euro, legen dabei jeweils einige hundert Euro beiseite und betrachten dies als einzigen Weg zur finanziellen Freiheit. Das ist auch kein ganz falscher Ansatz, aber er dauert sehr lang, ist mühsam und ist von viel Verzicht gezeichnet. Viel sinnvoller und zielgerichteter ist es, erst mal das eigene Einkommen zu steigern. Möglich ist das beispielsweise durch ein Nebeneinkommen aus einer Selbstständigkeit oder einem Online-Business. Wichtig dabei: Auch wenn zunächst eine einmalige Summe von 3.000 bis 4.000 oder sogar 10.000 Euro investiert werden muss, lohnt sich dies langfristig. Statt monatlich nur 3.000 Euro zur Verfügung zu haben, könnten es dann vielleicht 7.000 bis 8.000 Euro sein. Der Trick ist dann, die eigenen Lebenshaltungskosten weiterhin gering zu halten. So ist es möglich, statt monatlich 200-300 Euro zu sparen, jeden Monat mehrere tausend Euro zur Seite zu legen. Erst bei einem so hohen Cashflow sollte man ernsthaft über Anlagen und Sparen nachdenken.

Tipp 2: Nicht von finanziellen Ängsten zurückhalten lassen

Um möglichen finanziellen Krisen zu entgehen, glauben viele Menschen, es sei nötig, sich möglichst viel Geld beiseitezulegen. Wer allerdings zu sparsam und zu ängstlich lebt, limitiert sich oft selbst. Das beginnt bereits im Kleinen: Wer beispielsweise genug Geld hat, sich im Restaurant lieber Wasser statt Wein bestellt, um Geld zu sparen, schränkt sich unnötigerweise ein. Dieses Gefühl von "Ich habe nicht genug" trägt sich ganz automatisch in andere Bereiche des Lebens weiter und limitiert die eigenen Entscheidungen. Statt also von vornherein von einem Mangelbewusstsein auszugehen, sollte man grundsätzlich davon ausgehen, genügend Geld zur Verfügung zu haben. Wichtig ist hier der richtige Fokus. Der sollte immer darauf liegen, was man wirklich will und was einem wichtig ist. So bleibt man in der Balance zwischen unnötigem Mangeldenken und verschwenderischem Protz. Beides ist gleichermaßen schädlich.

Tipp 3: Bargeld investieren

In unsicheren Zeiten, besonders im Kontext der Inflation, ist es ratsam, nicht viel Bargeld zu besitzen. Sobald man ein höheres regelmäßiges Einkommen hat, sollte man dieses auch nicht auf dem Konto liegen lassen, sondern in verschiedene Anlageformen investieren. Diese können Aktien, Kryptowährungen, Kunst, Immobilien oder andere Assets sein. So lässt man das Geld für sich arbeiten und schützt es, statt es durch Inflation nach und nach entwerten zu lassen.

Tipp 4: Minimalistisch denken

Um finanziell unabhängig zu werden, bietet sich ein eher minimalistischer Lebensstil an. Konkret heißt das, wenig zu besitzen, aber viel Geld zu haben. Heute lässt sich mit Geld schließlich so ziemlich alles mieten - und das, ohne die Pflichten des Besitzes in Kauf nehmen zu müssen. Statt sich also durch den Kauf oder Bau eines Hauses oder mehrerer Autos in deren Pflicht zu stellen, sollte man sich auf das konzentrieren, was man tatsächlich benötigt, um die eigene Lebensqualität zu erhöhen.

Tipp 5: Organisation des Geldes

Statt am Monatsende das Übriggebliebene zu investieren, sollte man das Geld direkt am Monatsanfang aufteilen. Ein Konto für die Lebenskosten, ein weiteres für Weiterbildung, eines für Investitionen und ein Freizeitkonto, auf dem man monatlich einen festen Betrag ausgibt, um sich etwas zu gönnen. Zudem empfiehlt es sich, ein Spendenkonto einzurichten, um regelmäßig Gutes zu tun.

Quelle: Philipp S. Follmer Copywriting (ots)

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