Kartensperrung auch per Fax möglich
Archivmeldung vom 10.12.2011
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittBei Verlust oder Diebstahl von Zahlungskarten raten Sicherheitsexperten von Banken und Sparkassen zu einer sofortigen Sperrung des Plastikgeldes. So können größere finanzielle Schäden verhindert werden. Für Sprach- und Hörgeschädigte ist eine telefonische Sperrung jedoch oftmals nur schwer oder gar nicht möglich.
Daher wurde für sie ein spezieller Service eingerichtet: girocards und Kreditkarten können auch per Fax gesperrt werden. Die zentrale Faxnummer lautet ebenso wie der telefonische Sperr-Notruf 116 116. Das Faxformular ist unter http://ots.de/phjlT zum Ausdrucken oder als Download erhältlich.
Quelle: EURO Kartensysteme GmbH (ots)