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Wohin mit dem Geld? Anlegen in Investmentfonds!

Archivmeldung vom 12.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wer in diesen Tagen Geld übrig hat, der fragt sich: Wie lege ich mein Guthaben gewinnbringend und sicher an? Eine Möglichkeit: Investmentfonds. Fast 63 Prozent der Deutschen hält Investmentfonds für eine seriöse Geldanlage.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage von AXA Investment Managers und TNS Infratest. Christian Wrede ist Geschäftsführer von AXA Investment Managers. Herr Wrede, viele Sparer setzten nach wie vor auf das gute alte Sparbuch. Ist das empfehlenswert? Wie sehen denn die Erträge von Aktienfonds im Vergleich zum Sparbuch aus?

Hätten sie vor 20 Jahren 10 000 Euro auf ein Sparbuch gelegt, hätten Sie heute knapp 15 000 Euro. Bei Investitionen in europäische Aktienfonds hätten Sie dagegen mehr als das Doppelte. Nämlich über 37 000 Euro. Erstaunlicherweise schätzen die meisten Deutschen dies genau umgekehrt ein. Und verschenken somit große Ertragspotentiale für ihre Altersvorsorge. Das ist eigentlich verwunderlich, denn 61 Prozent der Bundesbürger meinen, dass Investmentfonds sich gut für die Altersvorsorge eignen.

Wie beurteilen die Deutschen Immobilienfonds?

Mehr als die Hälfte aller Deutschen, und hierbei vor allem ältere Menschen, halten Offene Immobilenfonds für riskant. Völlig zu Unrecht. Offene Immobilenfonds haben in den letzten 30 Jahren im Schnitt 6 Prozent jährlich gebracht. Und dabei nicht ein einziges negatives Jahr aufgewiesen. Beim Sparbuch - zum Vergleich - sind es in den letzten Jahren meist nicht einmal zwei Prozent gewesen. Sie haben ja auch gefragt, was die Bundesbürger mit einem unerwarteten Geldsegen machen würden.

Was wurde da geantwortet?

Auch hier war das Ergebnis überraschend: Rund ein Drittel der Deutschen würden ihr Geld nicht auf die hohe Kante legen, sondern ausgeben. Beispielsweise für ein Auto oder eine Reise. 22 Prozent würden das Geld auf ein Sparbuch legen. Immerhin 9 Prozent in Investmentfonds investieren. Und die hätten bei der Rendite die Nase vorn.

Darüber hinaus hat die Infratest-Umfrage auch ergeben: Je höher das Nettoeinkommen, desto höher das Vertrauen in Investmentfonds. Mehr Informationen rund um das Thema Investmentfonds finden sich im Internet unter: www.axa-im.de

Quelle: Pressemitteilung HBS International

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