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Werben in der Gastronomie - So gelingt der Kundenfang

Archivmeldung vom 12.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Julien Christ / pixelio.de
Bild: Julien Christ / pixelio.de

Im Bereich der Gastronomie werden gerade in Sachen Marketing viele Fehler gemacht. Häufig geben Restaurants, die sich um neue Kundschaft bemühen, sogar sehr viel Geld für ihren eigenen öffentlichen Auftritt aus. Doch was sind die Fehler, die zu den Misserfolgen führen? Und wie wäre es möglich, diese auszumerzen und so für neue Erfolge zu sorgen?

Häufig gemachte Fehler

Grundsätzlich besteht einer der größten Fehler darin, dass sich die Gastronomen selbst von großen Firmen beeinflussen lassen. Große Konzerne, die sich tatsächlich auch im TV präsentieren, haben allerdings ein deutlich höheres Kapital für diesen Zweck zur Verfügung. Aus diesem Grund nutzen sie die Werbung mehr als ein Mittel, um das eigene Image zu verbessern. An solchen Unternehmen sollte man sich daher als Gastronom nicht orientieren. Ebenso schlecht sind die Aussichten, wenn die unpassende Agentur mit dem Auftrag kontaktiert wird. Denn diese sind meist darauf ausgelegt, selbst noch mehr Aufmerksamkeit für die eigene Arbeit zu bekommen. In der Branche werden intern aber eher besonders individuelle Maßnahmen hoch angesehen und nicht die dadurch zu erreichende Steigerung des Umsatzes. Gastronomen können allerdings auch selbst erste Maßnahmen zum Ansprechen der Kunden ergreifen, wie sie dieser Shop-Anbieter bereitstellt.

Die Zielgruppe definieren

Am Ende gibt es natürlich auch gut funktionierende Wege, um das eigene Angebot nachhaltig in den Köpfen der Kunden zu platzieren. Zunächst sollte dafür eine Analyse der eigenen Zielgruppe stattfinden. In welchem Alter befinden sich die Besucher des eigenen Restaurants? Welche Hobbys und Interessen haben viele von ihnen gemeinsam? Lassen sich bestimmte Muster bei den Bestellungen dieser Leute erkennen? Häufig ist nun eine Hauptgruppe nach dem Pareto-Prinzip für etwa 80 Prozent des Umsatzes verantwortlich. Demnach stehen die Aussichten auf Erfolg am besten, wenn genau diese Gruppe auch von der eigenen Werbung angesprochen wird. Gleichzeitig kann dies nicht nur als eine Möglichkeit zur Verbesserung des eigenen öffentlichen Auftritts gesehen werden. Zusätzlich ist es so möglich, selbst die Schwächen des eigenen Unternehmens zu erkennen und zu verbessern.

Wie wird die Werbung verbreitet?

In einem nächsten Schritt wird nun das Medium ausgewählt, über das die Werbung verbreitet werden soll. Auch dieses sollte in gewisser Hinsicht an die Vorlieben der eigenen Zielgruppe angepasst werden, um damit noch mehr Menschen gezielt erreichen zu können. Für junge Leute eignet sich auch das virale Marketing Denkbar wären hier beispielsweise:

  • Flyer

  • Interne Werbung im Internet

  • Plakate

  • Radiospots

  • Joint Venture Mailings

  • Anzeigen in Zeitschriften und lokalen Zeitungen

Wichtig ist zudem, die jeweilige Auswahl direkt an das eigene Budget anzupassen, um keine zu hohen Kosten aufkommen zu lassen.

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