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Airbnb für kleines Geld: Niklas Kuhn vom Fewo Butler zeigt, wie mit minimalem Startkapital ein erfolgreiches Business in der Kurzzeitvermietung entsteht

Archivmeldung vom 20.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Niklas Kuhn und Falk Erfkamp
Niklas Kuhn und Falk Erfkamp

Bildrechte: Falk Erfkamp und Niklas Kuhn GbR Fotograf: Falk Erfkamp und Niklas Kuhn GbR

Ein passives, selbstbestimmtes Einkommen neben dem Beruf scheint vielen unerreichbar - die Kurzzeitvermietung bietet jedoch eine exzellente Chance, genau dieses Ziel zu erreichen. Das haben auch Niklas Kuhn und Falk Erfkamp erkannt und bieten angehenden Airbnb-Betreibern in ihrem Coaching bei Fewo Butler das nötige Wissen, um Wohnungen rechtssicher und mit minimalem Aufwand zur lukrativen Einkommensquelle zu machen. Hier erfahren Sie, wie die ersten Schritte zum erfolgreichen Airbnb-Business gelingen - und das mit minimalem Startkapital.

Wer neben dem Beruf ein eigenes Business aufbauen will, hat es nicht leicht: Neben Know-how, Zeit und umfassenden Vorbereitungen ist auch ausreichend Geld vonnöten. Beispielsweise kostet die Eröffnung eines eigenen Ladens schnell mehrere Hunderttausend Euro. Diese Einstiegsbarrieren schließen für Personen, die mit wenig Startkapital beginnen, viele Optionen von vornherein aus. Die Lage ist jedoch nicht hoffnungslos. "Insbesondere die Kurzzeitvermietung über Airbnb bietet nur geringe finanzielle Einstiegshürden, dafür aber umso größere Wachstumschancen. Es handelt sich also um die ideale Möglichkeit, für kleines Geld ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen", erklärt Niklas Kuhn vom Fewo Butler.

"Wer es richtig anstellt, kann schon mit weniger als 10.000 Euro Startkapital mit der ersten Wohnung auf Airbnb an den Start gehen", ergänzt sein Geschäftspartner Falk Erfkamp. "Dazu müssen angehende Vermieter jedoch bereit sein, selbst Hand anzulegen und sich das nötige Fachwissen anzueignen." Die Experten wissen, wovon sie sprechen: Schließlich haben sie selbst ihr Business im Bereich der Kurzzeitvermietung mit einem verschwindend geringen Budget gestartet. Als Geschäftsführer von Fewo Butler betreiben Niklas Kuhn und Falk Erfkamp heute nicht nur ein erfolgreiches Airbnb-Business, sondern sind auch Ansprechpartner für diejenigen, die selbst in der Kurzzeitvermietung durchstarten wollen. Wie es schon mit kleinem Budget möglich ist, sich ein Business über Airbnb aufzubauen, haben die beiden im Folgenden zusammengefasst.

Selbst ist der Vermieter - erste Schritte zum Airbnb-Geschäft

Die niedrige Einstiegshürde verdankt das Airbnb-Business vor allem der Tatsache, dass der Betreiber in der Lage ist, einen Großteil der Vorbereitungen in der ersten Ferienwohnung selbst zu erledigen. So ist es nicht nur möglich, selbst zu streichen oder Böden zu verlegen, sondern auch die Inneneinrichtung lässt sich mit wenig Mühe selbst herrichten. Dazu bietet es sich zum Beispiel an, Möbel aus zweiter Hand anzuschaffen und diese bei Bedarf etwas aufzupolieren. Ebenso lassen sich schon mit geringem Aufwand attraktive Inserate für Wohnungen oder Zimmer auf Airbnb erstellen, indem selbst aufgenommene Fotos verwendet werden.

Mit etwas Verhandlungsgeschick ist es sogar möglich, ohne eine eigene Wohnung ins Airbnb-Geschäft zu starten. Dies erfordert jedoch die Zustimmung des Vermieters, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Wer überlegt, die eigene Mietwohnung oder einzelne Zimmer zeitweise über Airbnb zu vermieten, sollte also zunächst mit dem Vermieter abklären, ob und in welchen Zeiträumen dies erlaubt ist, und gegebenenfalls die nötigen Sondervereinbarungen aushandeln.

Schnelles Wachstum durch geringe Betriebskosten

Ist die Wohnung für Mieter hergerichtet, können Vermieter in kürzester Zeit die ersten Einnahmen damit erzielen. Übernimmt ein Airbnb-Betreiber die Aufbereitung, Vermarktung und Verwaltung selbst, fallen zudem kaum Kosten durch die Vermietung an - das erwirtschaftete Geld lässt sich ansparen, um später weitere Wohnungen zu erwerben. Es entsteht somit ein kaskadenartiger Effekt, der mit jeder vermieteten Airbnb-Wohnung mehr Geld in die Kassen spült und ein organisches Wachstum durch Finanzierung weiterer Objekte ermöglicht.

Auf diese Weise können Airbnb-Betreiber mit minimalem Budget und Risiko damit beginnen, eine neue Einkommensquelle zu erschließen und ein finanzielles Standbein aufzubauen. Der Aufwand dafür hält sich bei einer Handvoll Objekte ebenfalls in Grenzen: So lassen sich fünf oder sogar zehn Wohnungen problemlos in der Freizeit und an Wochenenden selbst verwalten und aufbereiten, um einen stabilen Cashflow zu erzeugen. Steigen die Einnahmen durch Kurzzeitvermietung, bietet sich zudem die Option an, die bisherige Anstellung schrittweise aufzugeben und das Airbnb-Business zum selbstständigen Haupterwerb zu machen.

Quelle: Falk Erfkamp und Niklas Kuhn GbR (ots)

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