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Isotonische Getränke - besser selber machen

Archivmeldung vom 21.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wort & Bild Verlag Fotograf: Getty Images/golero
Bild: Wort & Bild Verlag Fotograf: Getty Images/golero

Isotonische Getränke werden vom Darm schneller aufgenommen und liefern neue Energie. Darum werden sie gerne nach dem Sport getrunken, etwa nach einem langen schweißtreibenden Lauf. Dauert dieser länger als eine Stunde, kann ein solches Sportgetränk sinnvoll sein - ansonsten reicht Wasser oder Saftschorle, rät das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau".

Viele Iso-Drinks enthalten vor allem viel Zucker und wenig Salze wie Natrium oder Magnesium, die der Körper ebenfalls braucht. Die "Apotheken Umschau" empfiehlt dabei einen Blick aufs Etikett: Ein Liter sollte 60 bis 80 Gramm Kohlenhydrate sowie ein Gramm Salz enthalten.

Das lässt sich einfach und günstig selbst herstellen: Einen halben Liter Apfelsaft mit einem Gramm Salz und zwei Esslöffel Traubenzucker verrühren. Anschließend mit Mineralwasser auf einen Liter auffüllen - fertig!

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)


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