Tintensparprogramme senken Kosten beim Foto-Druck
Archivmeldung vom 07.08.2006
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittHäufige Foto-Drucke mit dem Tintenstrahldrucker gehen schnell ins Geld. Die Kosten senken können Anwender mit einem Tintensparprogramm. Der Vorteil: Anwender haben mit der Software die Möglichkeit, die Tintenmenge in Ein-Prozent-Schritten zu verändern. Im Originaltreiber der Druckerhersteller dagegen fehlen diese feinen Abstufungen, weshalb Nutzer für hochwertige Fotos hier stets mit der Einstellung "beste Qualität" drucken müssen.
Nach der Installation klinken sich die Tintensparprogramme
zwischen die Software, aus der gedruckt werden soll, und dem
Original-Druckertreiber ein. Für den Druckjob wählen Anwender wie
gewohnt im Original-Druckertreiber die Auflösung und das Druckmedium,
etwa Fotopapier. Anschließend legt man im Tintensparprogramm über
einen Schieberegler fest, um wie viel Prozent der Tintenausstoß
reduziert werden soll.
PC-WELT rät: Für brillante Fotos ist eine Einstellung von etwa
zehn Prozent empfehlenswert. Der ideale Wert ist jeweils von Drucker
zu Drucker unterschiedlich und hängt zudem von der verwendeten
Papiersorte ab. Gute Tintensparprogramme sind die englischsprachige
Shareware "Inksaver 2.0" (35 Dollar, kostenlose 15-Tage-Testversion
als Download unter www.inksaver.com) sowie "Tinten-Manager Pro" (15
Euro, im Fachhandel oder unter www.kochmedia.de).
Quelle: Pressemitteilung PC-WELT