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Permanenter Schutz durch automatischen E-Mail-Wächter

Archivmeldung vom 11.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
E-Mail: CEO mit politischem Einfluss (Foto: pixelio.de/Stephanie Hofschläger)
E-Mail: CEO mit politischem Einfluss (Foto: pixelio.de/Stephanie Hofschläger)

Automatischer E-Mail-Wächter von COMPUTER BILD: Nachdem vor wenigen Tagen laut New York Times-Angaben russische Hacker 1,2 Milliarden Internet-Datensätze gestohlen haben, herrscht auch in Deutschland wieder große Verunsicherung. Viele Nutzer fragen sich, wie sie sich gegen solche Diebstähle zukünftig schützen können. COMPUTER BILD präsentiert jetzt eine kostenlosen, automatischen Account-Alarm, der sich sofort meldet, wenn Zugangsdaten bei einem Serverhack gestohlen wurden. Der Clou: Im Gegensatz zu anderen Anbietern muss die E-Mail nur einmalig eingepflegt werden, die Überwachung und gegebenfalls die Warnung des Nutzers läuft ab dann völlig automatisch - selbst dann, wenn der Rechner ausgeschaltet ist.

Einfacher geht es nicht: Wer zukünftig bequem und schnell prüfen möchte, ob seine Zugangsdaten bei einem Serverhack gestohlen wurden, nutzt den kostenlosen Account-Alarm von COMPUTER BILD: Einfach unter http://goo.gl/FEGMex einmalig das kostenlose Programm downloaden, installieren und die eigene E-Mail eingeben: Serverbetreiber und Sicherheitsfirmen pflegen die Zugangsdaten, die als gestohlen bekannt sind, in Datenbanken ein. Dies betrifft auch Daten, die in illegalen Foren zum Verkauf angeboten werden. Der Account-Alarm durchsucht nun diese Datensätze. Findet er einen Hinweis auf die E-Mail des Anwenders, erscheint eine Warnung auf dem Desktop des betroffenen Nutzers.

Exklusiv: Einmalige Installation

Der Unterschied zu anderen Softwarelösungen, wie sie etwa der Bund für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) anbietet: Wenn der Rechner länger als 24 Stunden ausgeschaltet ist werden Nutzer über einen kritischen Fund via E-Mail gewarnt. Für die permanente, automatische Prüfung genügt die einmalige Eingabe der E-Mail. Die Software durchsucht im Hintergrund ab diesem Zeitpunkt mehrmals täglich die bestehenden Datenbanken. Diese haben bereits jetzt einen Bestand von 140 Millionen Datensätzen (rund 15 Gigabyte). Sobald neue gestohlene Daten im Internet auftauchen, werden diese von den Sicherheitsprofis von Avira und aus dem COMPUTER BILD-Labor zu den bereits bestehenden Daten hinzugefügt.

Quelle: COMPUTER BILD (ots)

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