Marketing für Fotografen: 7 Tipps, mit denen Kreative via Instagram, TikTok oder Pinterest begeistern
Archivmeldung vom 29.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSocial Media ist ein Paradies für Fotografen. Stilvoll setzen Facebook, Instagram und Co. das kreative Handwerk in Szene. Es gibt nur ein Problem: In der Flut an Fotos und Reels gehen die ästhetischen Werke schnell unter. Doch das lässt sich ändern.
"Mit einem starken Marketing und einem klaren Alleinstellungsmerkmal heben sich Fotografen auf Social Media von der Konkurrenz ab", weiß Profi-Fotograf Edmond Rätzel. Hier sind seine sieben Tipps für einen erfolgreichen Auftritt in den sozialen Netzwerken.
1. Auf die Plattform kommt es an
Twitter ist für Fotografen nicht unbedingt die erste Wahl. Denn hier steht nicht das Bild, sondern das Wort im Mittelpunkt. Besser aufgehoben fühlen sie sich auf visuellen Portalen, die von der Kraft des Bildes leben. Dies gilt insbesondere für Instagram und Pinterest.
2. Interaktion ist Trumpf
Das Bild ist zweifellos das Aushängeschild des Fotografen. Der Text darf in den Posts aber auch nicht zu kurz kommen. Liebevolle Worte und inspirierende Zitate sind ein Muss. Dasselbe gilt für Interaktionen. Ein guter Fotograf geht auf seine Community zu. Bei einem romantischen After Wedding Foto im Schnee beispielsweise mit der Frage: "Was ist eure Lieblingsjahreszeit?". So bringt er zum Nachdenken und stößt Diskussionen an.
3. Traffic generieren
Schön gestaltet, können Social-Media-Posts die Zielgruppe dazu anregen, die eigene Webseite zu besuchen. Sie sind also wie ästhetische Einladungen. Nicht umsonst versehen gute Fotografen ihre Beiträge stets mit einem Link zu ihrer Homepage. So gelangen begeisterte User mit einem Klick zum Ziel.
4. Zusammenarbeit ist alles
Andere Fotografen sind keine Konkurrenz, sondern ein Sprungbrett. Ob Likes, lobende Kommentare oder geteilte Posts - das positive Feedback eines Profis auf Social Media beflügelt das eigene Business.
5. Individualität statt Einheitsbrei
Instagram- oder VSCO-Filter gibt es schon genug. Auf Instagram, TikTok, Facebook. Pinterest und Co. ist Individualität gefragt. Nur, wer seinem eigenen Stil treu bleibt, hebt sich am Ende von der breiten Masse ab.
6. TikTok-Tutorials sind von Vorteil
Der User wünscht sich einen Mehrwert. Umso dankbarer ist er für Social Media-Posts, die ihm etwas beibringen. Wie wäre es zum Beispiel mit TikTok-Videos mit 5 Tipps für ein gelungenes Paarshooting oder mit 10 Tricks für umwerfende Fotos bei Regen?
7. Soziales Zusammenspiel
Instagram, TikTok und Co. sind Gameplayer. Liebend gern arbeiten sie zusammen. Jedes soziale Netzwerk gibt einen anderen Einblick in die Arbeit des Fotografen. Zum Beispiel: Auf Facebook postet er regelmäßig seine besten Porträts.
Instagram versorgt er mit den Highlights seiner Naturaufnahmen. Pinterest nutzt er als ästhetische Hochzeitscollage und informative Tutorials rund um das Thema "Fotografie" gibt es auf TikTok. So entsteht ein starkes soziales Zusammenspiel, das den Künstler von all seinen kreativen Facetten präsentiert.
Edmond Rätzel hilft Fotografen und Filmemachern dabei, in der Selbstständigkeit Fuß zu fassen und aus einer Nebentätigkeit ein erfolgreiches Business zu machen. Außerdem unterstützt er Fotografen und Filmemacher in allen Themen rund um das Marketing. Das Angebot umfasst eine erhöhte Sichtbarkeit bei potenziellen Interessenten, das Konzipieren des Angebotes sowie der passenden Preise. Darüber hinaus unterstützt er Kunden bei der Einrichtung der Website, dem Schalten professioneller Werbekampagnen, der Bestandskundenpflege, der effektiven Gesprächsführung und Mitarbeitersuche. Mit einer individuellen Strategie und einer klaren Botschaft sorgt der erfolgreiche Produktfotograf dafür, dass andere in der Branche ebenfalls durchstarten können. Weitere Informationen: https://edmond-raetzel.de/
Quelle: Edmond Rätzel (ots)