Besser vorbereitet: Sicher im Internet surfen
Archivmeldung vom 09.03.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Anja SchmittDas Internet ist ein Ort, an dem alles möglich ist. Gute Unterhaltung, lesenswerte Artikel und Produkte zum Shoppen, die im Einzelhandel nur schwer auffindbar sind. Ein Paradies, das jedoch auch Tücken und Stolperfallen mit sich bringt. Um sich sicher durch das Internet zu bewegen, sollten Nutzer auf einige hilfreiche Tipps zurückgreifen.
Es ist ein luxuriöser Zustand, dass sich europäische Internet-User im World Wide Web frei bewegen können. Informationsvielfalt, Abwechslung und Kurioses warten hinter jedem Klick. Unbedarft und leichtsinnig sollte sich jedoch nicht durch die Weite des Internets bewegt werden. Mit Virenschutzprogrammen, Firewalls oder anonymen Webbrowsern lassen sich Spuren reduzieren und Schädlinge umgehen.
Das größte Security-Tool liegt jedoch beim User selbst. Es wichtig zu erkennen, welche Seiten seriös und unbedenklich sind. Hierzu gilt es auf URLs zu achten und Indizien zu erkennen, die für Datenschutz stehen. Bekannte Vergleichsportale wie Swoodoo, Check24 oder Verivox listen anerkannte Anbieter auf, die mit geprüften Kriterien sichere Produkte garantieren. Auch Interessierte im Gaming- und insbesondere der iGaming-Sektor bedienen sich dieser auf Empfehlungen basierenden Methode: seriöse Online Casinos wie 22bet Casino oder VulkanVegas zählen in der Auflistung der sichersten digitalen Spielhallen Deutschlands zu den Vertretern. Lizenzcheck, Datenschutz und geprüfte Zahlungsanbieter garantieren für ein sicheres Surfen und Spielen in der digitalen Internetwelt. Wer auf diese Punkte achtet, geht die ersten sicheren Schritte im Netz.
Privatsphäre ist zu schützen
Jeder Klick und jede Sucheingabe hinterlassen Spuren im Netz. Cookies und Trackingtools sichern die wertvollen Daten, die zur Auswertung von persönlichen Werbeempfehlungen oder individualisierten Usererfahrungen genutzt werden. Ein Vorteil? Vielleicht. Lieber auf Dinge aufmerksam gemacht werden, die einen interessieren, als mit wahlloser Werbung bombardiert zu werden.
Doch die Ausspielung der Ads ist das geringste Problem. Es geht um die Daten wie IP-Nummer oder geografische Informationen, die im Netz verbleiben. Mit der richtigen Auswertung werden Profile der Nutzer erstellt, die viel über Vorlieben, Kaufverhalten oder Routinen verraten. Ein Millionengeschäft für Firmen, die vom Handel mit Daten profitieren.
Daher ist es ratsam, den Inkognito-Browser zu nutzen. Safari, Firefox oder Opera ermöglichen es, teilweise ohne Spuren im Internet zu surfen. Cookies werden nicht gespeichert und IP-Adressen bleiben unerkannt. Letztere Variante lässt sich auch mit VPN-Anbietern erreichen, die jedoch partiell kostenpflichtig sind.
Schutz vor Viren
Die größte Bedrohung geht wohl aber von Viren aus, die sich in Dateien, auf Websites oder Dokumenten verbergen. Ein aktuelles Virenprogramm sowie eine sichere Firewall gehören zum Standard-Schutz jedes Computers. Oft sind es die unbemerkten Stellen oder Dateien, die als Träger des Virus dienen, und für hohen Schaden sorgen. Im Zweifel warten kostenintensive Säuberungen auf den Anwender, um die Daten zu retten.
Doppelt gesichert, statt einmal infiziert: Mit dem richtigen Schutz und etwas Bauchgefühl lassen sich im Internet die größten Stolperfallen umgehen.
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