Wenn man seine Eltern fragt, was sie sich wünschen, hört man meist nur Sätze wie: „Dass es dir gut geht“ oder „Dass wir alle gesund bleiben“. Doch anders als beim Geburtstag oder zu Weihnachten fragt man beim Muttertag meist sowieso nicht nach, was sich die Mutter wünscht. Man soll es als Kind also im Gespür haben, worüber sie sich am meisten freuen würde. Etwas Selbstgemachtes ist nur dann angesagt, wenn man noch zur Schule geht. Wenn ein Dreißigjähriger als Geschenk mit einem selbstgemalten Bild daherkommt, dann ist das nur noch schön, wenn er auch ein Talent zum Malen hat. So müssen ab einem gewissen Alter andere Geschenke her.

Es muss gar nicht unbedingt teuer sein. Wer jedoch richtig viel ausgeben möchte, der muss auch schon einmal einen Kreditkartenanbieter wie American Express zu Rate ziehen, wenn sich das Geld gerade noch nicht direkt auf dem Konto befindet. Man hat schon von ausgefallenen Geschenken wie Reisen oder anderen kostspieligen Geschichten gehört und die wollen schließlich auch finanziert werden. Die meisten geben sich jedoch mit einem ganz bodenständigen Geschenk zufrieden, zum Beispiel mit einer Einladung zum Essen, einem Blumenstrauß oder den Lieblingspralinen. So richtig auf den Geldbetrag kommt es eigentlich auch gar nicht an, denn es reicht vielen Müttern schon, dass an diesem Tag an sie gedacht wird und dass sich die Kinder Mühe geben, ihnen eine Freude zu bereiten. Wer also keine Idee hat, einfach mal nachforschen, was die Mutter gerne hat, und schon hat man das passende Geschenk.