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Steigende Energiekosten - Alexander Laubner gibt 5 Tipps, wie Hotels planbar mehr Umsatz generieren können

Archivmeldung vom 24.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Laubner und Steve Heinecke Bild: Performance Hotel Fotograf: Performance Hotel
Alexander Laubner und Steve Heinecke Bild: Performance Hotel Fotograf: Performance Hotel

Alexander Laubner unterstützt gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Steve Heinecke Hotels, Resorts und Apartmentanlagen bei der Gewinnung von Gästen und Mitarbeitern. Mit ihrem Unternehmen setzen Sie ausschließlich auf die Direktvermarktung als Erfolgsstrategie. Das Kerngeschäft wird dabei über unternehmenseigene Kanäle abgewickelt, ohne von externen Anbietern völlig abhängig zu sein. Nur so können Hotels planbar Mehrumsatz generieren und ihre Preise im Markt durchsetzen.

Während der Pandemie hatte die Hotelbranche mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen. Nun setzen steigende Energiekosten sie zusätzlich unter Druck. Viele Hotels und Urlaubsresorts stehen erneut vor ungewissen Zeiten, da die Preissteigerungen schon jetzt spürbar sind. Zahlreiche Betreiber sehen sich infolgedessen in ihrer Existenz bedroht. Angesichts der explodierenden Energiepreise erscheinen Preiserhöhungen unausweichlich - eine Tatsache, die in Zukunft zweifellos auch Gäste zu spüren bekommen werden. "Die Lage in der Hotelbranche ist weiterhin sehr angespannt", weiß Alexander Laubner von Performance Hotel. "Denn die steigenden Energiekosten sind nicht einkalkuliert und zerren am Betriebsergebnis." Die Mehrheit der Betreiber sähe sich folglich dazu gezwungen, die höheren Kosten an ihre Gäste weiterzugeben.

Steve Heinecke und Alexander Laubner kennen die Herausforderungen der Branche genau und sind sich sicher, die Lösung gefunden zu haben. Das Stichwort für ihre Strategie lautet: Direct first. "Anstatt den bequemen Weg immer noch über Dritte zu gehen, sollten Hotels endlich anfangen, ihre Direktvermarktung zu professionalisieren", betont Alexander Laubner. "Dadurch tragen sie nicht nur zu einer engeren Bindung von Gästen und Mitarbeitern bei, sondern profitieren durch den direkten Kontakt auch von erheblichen Kostenvorteilen." Indem Betreiber sich von externen Anbietern unabhängig machen, gelingt es ihnen nicht nur, ihren Umsatz zu steigern - sie behalten auch die Kontrolle über ihr Unternehmen. Die Provisionen, die sie sich durch den Verzicht auf externe Anbieter sparen, können sie stattdessen in die Weiterentwicklung ihres Unternehmens investieren: etwa in Infrastruktur, Personal, Service- sowie Produktqualität und so weiter. Um diese Komfortzone zu erreichen und wirtschaftlichen Veränderungen gelassen entgegenzublicken, hat Alexander Laubner für Sie fünf Tipps zusammengetragen.

Tipp 1: Preise richtig kalkulieren

In vielen Hotels fehlt der Überblick, wo wie viel Energie verbraucht wird. Daher sollten Betreiber zunächst prüfen, wo die Energiekosten tatsächlich anfallen - und entsprechend auch die Preise kalkulieren. Dabei sollte eine korrekte Kalkulation immer auch die Preise im laufenden und folgenden Jahr einbeziehen - auch wenn man aufgrund der unsicheren Lage keine genauen Werte bestimmen kann. Die ermittelten Energiekosten sollten dann direkt in den Preis einkalkuliert werden. Auf zusätzliche Energiepauschalen in der Kommunikation sollte nach Möglichkeit verzichtet werden.

Tipp 2: Distribution unter Kontrolle haben

Angesichts steigender Energiekosten sieht die Hotelbranche vordergründig das Nahen der kalten Jahreszeit als problematisch an. Gespart wird, wo Einsparungen möglich sind. Es wird also die gesamte Bandbreite an Energiesparmaßnahmen durchgegangen. Dennoch wird die Mehrzahl der Hotels nicht darum herumkommen, die höheren Kosten an die Gäste weiterzugeben. Wichtig ist, dass Betreiber von Anfang an sicherstellen, dass die Preisanpassungen über alle Distributionskanäle erfolgen. Dabei sollte gewährleistet werden, dass man selbst immer das beste Angebot vorzuweisen hat.

Tipp 3: Direktvermarktung langfristig professionalisieren

Viele Betreiber unterschätzen noch immer, welches Potenzial sich hinter einem guten Performance Marketing verbirgt. Es gilt, frühzeitig messbare Marketingstrategien zu implementieren, die die Marke und das Angebot proaktiv innerhalb der Zielgruppe platzieren - und zwar mitsamt des neu kalkulierten Preises. Eine klare Kommunikation ist dafür die Voraussetzung. Hierfür empfiehlt es sich zudem, in neuen, zielgerichteten Content zu investieren, um die Kommunikation entsprechend aufzuwerten und so die neuen Preise durchzusetzen.

Tipp 4: Die User Journey optimieren

Eine zielgerichtete Kommunikation ist auch dann wichtig, wenn es darum geht, die User Journey zu optimieren. Die User Journey beschreibt hier die digitale Reise, die der potenzielle Gast im Kontakt mit dem Hotel macht - also von der ersten Anzeige bis zur Buchungsbestätigung. Denn nur wenn diese optimiert ist, emotional aufgeladen wird und es dem User so einfach wie möglich gemacht wird zu buchen, lässt sich über alle Endgeräte hinweg größtmöglicher Umsatz erzeugen.

Tipp 5: Kampagnen entsprechend skalieren

Sobald die Marketing-Kampagnen erste Erfolge zeigen und ein positiver Return gemessen wurde, gilt es, diese entsprechend zu skalieren. Zur Umsatzmaximierung empfiehlt es sich, zeitnah zusätzliche Märkte, Themen und weitere Zielgruppen anzugehen, um möglichst große Erfolge zu verzeichnen.

Sie fürchten die kommenden Energiekosten und wünschen sich endlich einen Partner an Ihrer Seite, der Sie auf ein neues Umsatzlevel hebt? Melden Sie sich jetzt bei Steve Heinecke und Alexander Laubner von Performance Hotel, um ein Kennenlerngespräch zu vereinbaren!

Quelle: Performance Hotel (ots)

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