Der nächste Schritt – Eine Verlobung
Archivmeldung vom 17.03.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Anja SchmittDer ausgewählte Tag, der Tag für den Man(n) oder auch Frau sich vorgenommen hat, dem Partner die Frage aller Fragen zu stellen. Nun dieser Tag will gut geplant sein. Hier ein paar Tipps, an welche Dinge man denken sollte, um diesen Tag so schön wie möglich zu gestalten.
Zu aller erst sollte man sich hier Gedanken um den Ort machen. Eventuell gibt es hier einen Lieblingsort für Beide oder sogar den Ort, an welchem man sich das erste Mal gesehen hat. Zum Beispiel die Fußgängerzone? Der Ort des ersten Dates bietet sich hier ebenfalls an, denn daran hängen meistens gute und zum Teil auch lustige Erinnerungen. Im Urlaub fänden sich hier bestimmt auch genügend Orte, welche man unter Anderem bei Besichtigungen besucht, so wäre der Partner auf jeden Fall ahnungslos. Eventuell kann man aber auch ein spezielles Arrangement am Meer, auf einem Schiff oder auf einer Panorama-Terrasse machen.
Außerdem sollte man überlegen, ob es in Gesellschaft geschehen soll oder man einzig und alleine mit dem Partner diesen schönen Moment teilen möchte. Wenn es etwas größeres werden soll, wen will man einladen? Nur die Eltern und zukünftigen Schwiegereltern oder doch noch Freunde und andere Verwandte?
Möchte man eine musikalische Untermalung dieses Moments oder reichen die Klänge der Natur, wenn man es unter freiem Himmel geplant hat? Wichtig ist hier, man weiß wie der Partner tickt und was er für angenehm empfindet. Gegebenenfalls ist vorher auch schon einmal ein Gespräch über die Atmosphäre eines Heiratsantrags aufgekommen, wodurch man die ein oder andere Vorliebe erfahren hat.
Des Weiteren ist wichtig sich über die Worte Gedanken zu machen. Ist man eher spontan und verlässt sich darauf, dass man das Richtige zum richtigen Moment sagt oder möchte man auf Nummer sicher gehen? Hierfür empfiehlt sich die gewählten Worte einmal aufzuschreiben und zu verinnerlichen. So kann man sicher sein, dass man in dem großen Moment, in welchen die Nerven auch schon mal blank liegen können, nicht zu stottern beginnt oder sogar vergisst, was man sagen wollte.
Nun zu guter Letzt und wahrscheinlich auch der wichtigste Punkt: Der Verlobungsring.Wie soll der Verlobungsring aussehen? Aus welchem Edelmetall soll der Ring sein? Sehr edel und beliebt bei den Frauen ist Weißgold, gefolgt von Gold und 925er Silber. Leider hat man bei der heutigen Auswahl die Qual der Wahl. Hier gibt es verschiedene Fassungen und auch nochmal verschiedene Schliffformen des Diamanten oder Edelsteins, mit welchem zum Beispiel der goldene Verlobungsring besetzt sein soll.
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Der Klassiker : Solitärring
Dieser zeichnet sich zum Einen durch seine Schlichtheit aus, zum Anderen durch einen erhaben gefassten runden Diamanten.
Bild: Screenshot diamondsbyme.de
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Spannring
Hierbei handelt es sich um einen offenen Ring in welchem der Diamant „eingespannt“ ist. Aber auch hier sind wieder verschiedene, sowohl schlichte als auch geschwungene Designs erhältlich.
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Eternityringe
Der gesamte Ring ist mit kleinen Diamanten besetzt
Bild: Screenshot diamondsbyme.de
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Pavéringe
hier ist ebenfalls der gesamte Ring mit kleinen Diamanten besetzt, zusätzlich aber noch mit einen größeren Hauptstein
Bild: Screenshot diamondsbyme.de
Dann gibt es natürlich noch verschieden geschliffene Diamanten. Es gibt hier den Glattschliff, damit wird eine kantenlose Oberfläche des Steins geschaffen. Dann gibt es noch den sogenannten Facettenschliff, wodurch, wie der Name schon sagt, durch eine Vielzahl von kleinen glatten Flächen, viele Facetten geschaffen werden.
Unterschieden wird dann auch nochmal in den Schliffformen:
- Brillant Cut – klassisch und rund
- Heart Cut – Herzförmig
- Pear Shape – tropfenförmig birnenähnlich
- Princess Cut – quadratisch
- Emerald Cut – ( auch Smaragdschliff ) – treppenförmig angeordnete langgezogene Facetten
Dies ist nur eine geraume Auswahl der zu wählenden Möglichkeiten, denn hier ist auch noch lange nicht Schluss.
Ganz bestimmt lässt sich hier für jede Frau oder auch den Mann etwas finden, ob schlicht oder ausgefallen. Um bei der Wahl des Ringes nicht hilflos zu sein, empfiehlt sich auch mal ein Stadtbummel, wo man vor dem ein oder anderem Schaufenster mal stehen bleiben und stöbern kann. Dabei fällt es dann auch leichter, zu sehen, worauf der Partner schaut oder vielleicht sogar anspricht. So ist man sich bei der Auswahl des Ringes noch sicherer.
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