Wie Lieferanten Lieferengpässe und Verluste ausgleichen können - 3 Fehler, die es beim Handel mit Retouren zu vermeiden gilt
Archivmeldung vom 03.01.2023
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Freigeschaltet durch Mary SmithKonstantinos Vasiadis ist der Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH. Er hilft Handels- und Produktionsunternehmen dabei, unnötige Kosten durch volle Lager zu vermeiden, indem er Restposten, überschüssige Produkte und Kundenretouren an- und verkauft. Gleichzeitig erspart er Händlern die Suche nach zuverlässigen Einkaufsquellen. In diesem Artikel verrät der Experte drei Fehler, die beim Handeln mit Retourenwaren vermieden werden sollten.
Jedes Unternehmen, das im Handel oder der Produktion tätig ist, ist darauf angewiesen, seine Lagerkapazitäten genauestens zu planen. Kundenretouren, Restposten und Produktionsüberschüsse lassen sich nicht vermeiden, führen jedoch zu eingeschränkten Lagerkapazitäten und hohen Kosten. So wird der Ablauf der eigentlichen Wertschöpfungskette stark gestört. Dass diese Waren nicht nur keinen Aufwand erzeugen müssen, sondern sogar gewinnbringend wieder in den Markt eingeführt werden können, weiß Konstantinos Vasiadis. Der Experte für B-Waren und Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH ist seit etwa 19 Jahren in der Branche tätig und hilft einerseits Unternehmen dabei, unnötige Kosten durch volle Lager zu vermeiden. Andererseits bietet er Händlern eine gute und zuverlässige Einkaufsquelle. In Zeiten von massiven Lieferengpässen und einer Inflation, die die Kunden zum Sparen anregt, erweist sich der Handel mit B-Waren als besonders effizient.
Die Elvinci.de GmbH ist ein digitalisiertes und hochmodernes Unternehmen, das Qualitätswaren zu besten Preisen anbietet. Durch Struktur, Professionalität und Zuverlässigkeit hat sich das Unternehmen über die Jahre stark von seiner Konkurrenz abgesetzt und gilt als starker Partner in der Branche. Gerade während der aktuellen Marktlage sieht Konstantinos Vasiadis große Chancen im Handel mit Retourenwaren. Im Folgenden verrät der Experte, welche Fehler beim Retourenwarenhandel vermieden werden müssen, um sein Geschäft profitabel zu machen.
1. An alten Strukturen festhalten
Derzeit kämpfen über 75 Prozent aller Einzelhändler mit Lieferproblemen. Die Lieferschwierigkeiten sind zum Dauerproblem für den Einzelhandel geworden - mit einer Besserung der Lage ist vor Ende nächsten Jahres zudem nicht zu rechnen. Damit wird es durch die Lieferengpässe auch weiterhin zu Störungen kommen, sodass nicht genügend Ware beim Onlineshop vorrätig ist. Da es keine Garantie dafür gibt, wann sich die Lieferketten erholen, empfiehlt es sich, umzudenken und neue Wege zu gehen. Wer in diesen Zeiten hingegen an alten Strukturen festhält, ist in der Zukunft nicht abgesichert. Betroffen sind vor allem Unternehmen, die selbst Lager haben und eine gewisse Größe erreicht haben.
2. Zu wenig Ware lagern
Ein großes, aus den Lieferengpässen resultierendes Problem ist der Warenmangel. Wer nicht genügend Ware hat, macht nicht nur weniger Gewinne, sondern riskiert auch, dass seine Kunden zur Konkurrenz überlaufen. Um den Warenmangel auszugleichen, ist die Implementierung eines Systems nötig, das die Klassifizierung der Waren übernimmt. Das spart Unternehmen Zeit und Geld - und Retouren können auch nach der Klassifizierung noch gewinnbringend verkauft werden.
Als besonders effizient erweist sich ein System mit künstlicher Intelligenz, das selbständig lernt und dadurch immer besser wird, was die Klassifizierung und den Verkauf begünstigt. Nach Bedarf lässt sich die Klassifizierung auch mit einem Onlineportal verbinden, das die Ware direkt hochlädt und für die Kunden sichtbar macht. So kann Retourenware schnell wieder verkauft werden, ohne lange Lagerzeiten und Kosten zu verursachen.
3. Retouren verschrotten
Obwohl ein Mangel an Waren besteht, werden anfallende Retouren nur teilweise wieder in den Markt eingeführt - der Rest wird verschrottet. Dadurch schwinden die Gewinne und der anhaltende Warenmangel führt letztlich zum Verlust der Kunden an die Konkurrenz. Stattdessen sollten die Retouren an einen zuverlässigen Partner verkauft werden, der die Waren abnimmt und zu einem fairen Preis ankauft. Dabei sollte statt auf Versteigerungen auf feste Geschäftsbeziehungen gesetzt werden.
Quelle: Elvinci.de GmbH (ots)