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Funktionskleidung reguliert Körperklima beim Sport

Archivmeldung vom 26.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bergsteiger mit Funktionsbekleidung
Bergsteiger mit Funktionsbekleidung

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zu effektivem und Spaß bereitendem Sport gehört auch die passende Bekleidung. Funktionskleidung bietet Bewegungsfreiheit, schützt vor Regen und Wind und reguliert das Körperklima. "Besonders bei schweißtreibenden Sportarten sind atmungsaktive Kleidungsstücke aus synthetischen Materialien von Vorteil", sagt Andreas Metzger, Textilexperte von TÜV Rheinland. Sie leiten die Feuchtigkeit vom Körper weg und trocknen innerhalb kürzester Zeit.

So riskiert der Sportler keine Erkältung oder Muskelzerrung. Von Baumwollmaterialien, direkt auf der Haut getragen, ist abzuraten, da sie den Schweiß aufsaugen und halten. Geprüfte Funktionskleidung ist beispielsweise an dem TÜV Rheinland-Prüfzeichen "Winddicht, wasserdicht, atmungsaktiv" zu erkennen.

Richtige Pflege ist entscheidend

Damit die Kleidungsstücke nicht an Elastizität und Atmungsaktivität verlieren, sollten sie separat mit einer kleinen Menge flüssigem Feinwaschmittel gewaschen werden. Das ist für das Gewebe besonders schonend. "Weichspüler ist unnötig, im schlimmsten Fall verklebt er die Gewebestruktur und vermindert so die Atmungsaktivität des Materials", erklärt der TÜV Rheinland-Experte. Auch Wäschetrockner sind tabu. Sie können die Mikrofasern des Funktionsmaterials schädigen. Am besten ist es, die Kleidung an der Luft trocknen zu lassen.

Schadstoffgeprüfte Sportbekleidung

Sportschuhe geben sicheren Halt, schaffen ideale Bedingungen für den Fuß und schützen vor Verletzungen und Überlastung. Sie sollten unbedingt die richtige Größe und Passform besitzen. Darum ist es hilfreich, die Füße in einem Fachgeschäft vermessen und sich beraten zu lassen. Um den Tragekomfort zu erhöhen, besitzen hochwertige Sportschuhe ergonomisch geformte Einlagen, die eventuelle Fußfehlstellungen kompensieren. "Unangenehm riechende Sportschuhe bleiben besser im Laden, denn ein auffallender Geruch kann ein Hinweis auf Schadstoffe sein", so Andreas Metzger. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, achtet auf das TÜV Rheinland-Prüfzeichen "Schadstoffgeprüft". Es zeigt, dass die Schadstoffgrenzwerte eingehalten wurden. Dieses Prüfzeichen gilt im Übrigen nicht nur für Sportschuhe, sondern für jegliche Sportbekleidung.

Quelle: TÜV Rheinland AG (ots)

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