Das Geheimnis X-Faktor Glück: Wie erreichen wir unsere Ziele?
Archivmeldung vom 06.05.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWie wir unser Glück, unsere Energie, unser Leistungsvermögen und auch unsere Gesundheit binnen kürzester Zeit um über 30% steigern können, verrät Ihnen Thomas Eglinski in „Spielmacher AUF1“.
Weiter berichtet das Portal: "Wir sind weitaus erfolgreicher, wenn wir glücklich sind, stellte der Harvard-Professor Shawn Achor fest. Unser Gehirn arbeitet im positiven Zustand um ganze 31% besser.
Hier die ganze Sendung „Spielmacher AUF1: Das Geheimnis X-FAKTOR Glück!“ von Thomas Eglinski mit Eli Bozinovska
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„Das Geheimnis X-FAKTOR Glück!“ – Thomas Eglinski im Gespräch mit Eli Bozinovska
„Gehirn auf das Positive programmieren“
Schreiben Sie jeden Tag 3 Dinge auf, für die Sie dankbar sind und die Ihnen gut getan haben. Das klingt banal, aber es führt zu einem stärkeren Glücksempfinden – und das ist der Schlüssel zum Erfolg. Mit nur 5 bis 10 Minuten Aufwand ist es möglich, unser Gehirn Schritt für Schritt so zu programmieren, dass es optimistischer und erfolgreicher arbeitet.
Plötzlich die guten Dinge sehen – und die negativen abwehren
Auch ein abendliches Ritual kann hilfreich sein. Entspannen Sie, lassen Sie Ihren Tag Revue passieren und beantworten Sie sich in aller Ruhe die Fragen: Was war heute gut für mich? Was ist mir gut gelungen? Wobei habe ich Erfolg gehabt oder mich gut gefühlt? Wem konnte ich eine Freude bereiten? Und wofür kann ich dankbar sein?
Sie werden sehr schnell feststellen, wie sich Ihr Fokus verschiebt und Sie mehr und mehr die schönen Dinge des Lebens wahrnehmen und wie wenig Ihnen die vermeintlich schlechten anhaben können.
Keine Angst vor Zielen!
Besonders wichtig sind auch Ziele. Viele Menschen haben keine Ziele, weil sie Angst haben, zu scheitern. Auch Kindern werde in der Schule nicht beigebracht, wie sie sich Ziele setzen – und diese erreichen, sagt Mentalitätstrainerin Eli Bozinovska. Thomas Eglinski rät: „Beantworten Sie sich folgende Frage: Was würde ich tun, wenn ich wüsste, ich kann nicht scheitern?“
Glückliche Kinder
Bei Kindern und Enkelkindern kann man gar nicht früh genug mit dem Glücks-Training beginnen. Solche Kinder sehen das Positive, übernehmen früher Verantwortung und schätzen vieles mehr wert. Fragen Sie Ihre Kinder nicht mehr, wie es heute in der Schule war. Die Frage sollte lauten: „Was war heute in der Schule das Beste?“ Lenken Sie den Fokus Ihrer Kinder auf das Positive, auf das, wofür Sie gemeinsam dankbar sein können.
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Quelle: AUF1.info