Die richtige Hautpflege im Frühling – Experte verrät Geheimtipps
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen erwacht nicht nur die Natur zu neuem Leben – auch die Haut stellt sich um. Nach den kalten Wintermonaten produziert sie mehr Talg, schwitzt stärker und kann deshalb empfindlicher auf äußere Einflüsse reagieren. Es ist demnach wichtig, die eigene Hautpflege anzupassen und ihr das zu geben, was sie gerade braucht. Doch welche Pflege hält die Haut im Frühling frisch, gesund und strahlend?
Warum die Haut jetzt eine neue Pflegeroutine braucht
Durch den Wechsel der Jahreszeiten ändern sich auch die Bedürfnisse der Haut. Steigende Temperaturen führen zu einer erhöhten Talgproduktion – wer weiterhin schwere und sehr reichhaltige Cremes nutzt, riskiert im Frühling Unreinheiten. Gleichzeitig verliert die Haut durch vermehrtes Schwitzen Feuchtigkeit, wodurch Trockenheitsgefühle entstehen können. Die Lösung? Eine angepasste Pflege mit leichten, feuchtigkeitsspendenden Texturen.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe für die Bedürfnisse der Haut im Frühling
Damit die Haut gut versorgt bleibt, sind bestimmte Inhaltsstoffe im Frühling besonders wichtig:
Die perfekte Pflegeroutine im Frühling
Zu einer optimalen Pflegeroutine gehören mehrere Schritte. Zwar denken viele Menschen, es reiche aus, das Gesicht nur zu reinigen und einzucremen. Doch generell braucht die Haut einiges mehr. Fünf Schritte empfehlen sich hier: die Reinigung, ein Peeling, ein Toner, ein Serum sowie eine Tagespflege.
Diese fünf Schritte sind deshalb wichtig, weil sie die Haut nicht nur reinigen und pflegen, sondern sie auch aktiv gegen die äußeren Belastungen des Frühjahrs schützen. Eine durchdachte Routine fördert die Hautgesundheit, unterstützt die Regeneration und sorgt für ein frisches, strahlendes Aussehen.
1. Reinigung: Bei der Reinigung ist es wichtig, zu milden Waschgelen oder sanftem Reinigungsschaum zu greifen. Sie entfernen überschüssigen Talg, ohne die Haut auszutrocknen. Eine gute Reinigung ist immer die Grundlage für die nächsten Schritte.
2. Peeling: Ein- bis zweimal pro Woche eignet sich auch ein chemisches Peeling, um abgestorbene Hautzellen sanft zu lösen. Das Peeling fördert zudem die Aufnahme der weiteren Produkte, wie etwa dem Toner.
3. Toner: Warum ein Toner? Das fragen sich viele Menschen, doch die Antwort ist einfach: Ein feuchtigkeitsspendender Toner mit Glycerin oder Hyaluronsäure erfrischt die Haut und gleicht den pH-Wert aus.
4. Serum: Als Pflegebooster kann im Anschluss ein Serum eingesetzt werden. Vitamin-C-Seren schützen beispielsweise vor freien Radikalen und spenden zusätzliche Feuchtigkeit.
5. Tagespflege: Zum Schluss sollte man die Haut mit dem richtigen Produkt eincremen. Leichte Cremes mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Harz-Extrakt pflegen und beugen Unreinheiten vor, ohne die Haut zu beschweren.
Quelle: Evertz Pharma GmbH (ots)