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Schwitzen im Winter: Kein seltenes Problem

Archivmeldung vom 17.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Frau mit mehreren Pullovern in der Hand, Winter
Frau mit mehreren Pullovern in der Hand, Winter

Bild: Foto von Arina Krasnikova von Pexels

Manch einer mag vielleicht denken, dass man im Winter doch bestimmt keine großen Probleme mit Schwitzen haben kann. Die Wahrheit ist allerdings, dass Schwitzen im Winter deutlich häufiger auftritt als vermutet. In der Regel ist das Schwitzen im Winter auf völlig normal. In dem meisten Fällen ist es darauf zurückzuführen, dass man größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt ist und sich in diesem Zusammenhang allgemein etwas unwohl fühlt. Die Schweißausbrüche sind dabei zwar relativ kurz, dafür aber recht stark. Schwitzen im Winter kann also definitiv eine größere Belastung darstellen, weshalb man sich nach einer Lösung umsehen sollte. Aber was kann man tun?

Kleidung: ein Teil des Problems

Im Winter kommt man beispielsweise beim Shopping in der Stadt plötzlich mit trockener Heizungsluft in Kontakt - sei es in Geschäften oder auch im Auto oder in den eigenen vier Wänden. Da man sich davor ziemlich lange in der Kälte aufgehalten hat, ist der Körper nicht in der Lage, die Temperatur derart schnell zu regulieren. Aus diesem Grund kommt es zu Schweißausbrüchen. Hinzu kommt, dass Winterkleidung quasi prädestiniert für die Schweißausbrüche ist, da überschüssige Körperwärme kaum abtransportiert werden kann. Oft ist die einzige Möglichkeit das Öffnen des Reißverschlusses.

Ebenfalls eine Rolle spielen könnte das Verzehren von besonders heißen Mahlzeiten oder Heißgetränken. Einer der wesentlichen Faktoren ist aber mit Sicherheit die Kleidung, weshalb man auf jeden Fall darauf achten sollte, dass auch die Winterkleidung über ausreichende Belüftungsmöglichkeiten verfügt, sodass überschüssige Körpertemperatur ordentlich abtransportiert werden kann.

Ein Antitranspirant als effektive Lösung des Problems

Wenn man unter Schweißausbrüchen leidet, kann ein sogenanntes Antitranspirant die perfekte Lösung sein - beispielsweise ein Antitranspirant von Sweat-Off. Im Gegensatz zum Deodorant überdeckt ein Antitranspirant nicht nur den unangenehmen Geruch des Schweißes, sondern verhindert, dass sich dieser überhaupt erst bilden kann. Wenn man sich dafür entscheidet, bei diesem Hersteller zu bestellen, bekommt man im Moment sogar ab einem Bestellwert von 20 Euro ein zusätzliches Antitranspirant im Wert von 27,90 Euro kostenlos dazu.

Was kann man sonst noch tun?

Es gibt noch weitere Dinge, die man zusätzlich zur Nutzung eines Antitranspirants tun kann, damit den unangenehmen Schweißausbrüchen im Winter effektiv entgegengewirkt werden kann. So sollte man beispielsweise, wenn man einen beheizten Raum betritt, so schnell wie möglich die warme Kleidung ausziehen. Dadurch kann sich der Körper an die Temperatur der Umgebung anpassen und muss nicht übermäßig Schweiß produzieren. Des Weiteren ist es ratsam, darauf zu achten, dass die Räume in der Wohnung nicht allzu stark beheizt werden. Auf diesem Wege erreicht man ein gutes Raumklima.

Wenn man dann doch mal friert, sollte man nicht direkt die Heizung auf die höchste Stufe drehen. Stattdessen kann sucht man lieber die Nähe einer Heizung, um sich ein wenig an dieser wärmen zu können. Darüber hinaus kann es aber auch eine gute Möglichkeit sein, sich eine warme und gemütliche Decke zu besorgen, mit der man sich dann aufwärmen kann - je nachdem, wie man es gerade braucht.

Fazit

Überraschenderweise kommt es auch im Winter, wo es ja eigentlich gar nicht so kalt ist, zu teilweise extrem starken Schweißausbrüchen, die sehr belastend sein können. Um dem entgegenzuwirken, sollte man unter anderem auf ein richtiges Raumklima und die passende Kleidung achten. Auch die Nutzung eines Antitranspirants kann in einem solchen Fall wahre Wunder wirken.

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