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Schmuck richtig reinigen: Experte verrät 5 Tipps, um möglichst lange was von seinem Schmuck zu haben

Freigeschaltet am 12.10.2024 um 14:40 durch Mary Smith
Schikimiki GmbH
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Bildrechte: Schikimiki GmbH Fotograf: Schikimiki GmbH

Den Lieblingsschmuck tragen Menschen täglich am Körper. Deshalb ist er ständig Schmutz, Schweiß und Hautfett ausgesetzt. Viele Schmuckstücke verlieren dadurch mit der Zeit ihren Glanz und sehen abgenutzt aus. Doch oft reicht es, ein paar einfache Reinigungstipps zu befolgen, um den Schmuck wieder strahlen zu lassen und seine Lebensdauer zu verlängern.

Regelmäßige Pflege ist das A und O, um lange Freude an seinen Schmuckstücken zu haben. Wie das Lieblingsschmuckstück gepflegt wird, hängt allerdings stark vom Material ab. Nachfolgend erfahren Sie, welche gängigen Materialien welche Pflege genießen sollten.

Tipp 1: Grundlegende Pflegehinweise für Schmuck

Damit Schmuckstücke ihre Schönheit und Beständigkeit bewahren, empfiehlt es sich, diese bei Tätigkeiten wie Sport, Sonnenbaden, Waschen, Putzen, Duschen oder während des Schlafens abzulegen. Auch nach dem Auftragen von Pflegeprodukten wie Cremes oder Parfüm sollte eine kurze Wartezeit eingehalten werden, bevor der Schmuck wieder getragen wird. Auf diese Weise lässt sich verhindern, dass empfindliche Materialien leiden.

Ein weiterer Aspekt, der Einfluss auf die Farbveränderung von Schmuck haben kann, ist der pH-Wert der Haut, der individuell variiert. Dieser kann durch Faktoren wie Medikamente beeinflusst werden. Ein hoher Säuregehalt der Haut, ebenso wie starkes Schwitzen, kann den Alterungsprozess von Schmuckstücken beschleunigen. Es wird daher empfohlen, Schmuck stets an einem trockenen Ort und nicht etwa im Badezimmer aufzubewahren.

Tipp 2: Edelstahlschmuck

Edelstahlschmuck ist besonders hautfreundlich und zeichnet sich durch seine Beständigkeit aus. Er oxidiert oder rostet nicht und bleibt bei richtiger Pflege lange Zeit in einwandfreiem Zustand. Stücke aus Edelstahl, die vergoldet oder plattiert sind, erfordern ebenfalls einen sorgsamen Umgang, um ihre Langlebigkeit zu gewährleisten. Schmuck sollte möglichst flach liegend oder hängend aufbewahrt werden, wodurch sich Kratzer verhindern lassen. Nach Kontakt mit Chlor- oder Salzwasser empfiehlt es sich, Edelstahlschmuck gründlich mit klarem Wasser zu reinigen. Auch hier gilt, dass das Ablegen bei körperlichen Aktivitäten die Haltbarkeit zusätzlich verlängert.

Tipp 3: Schmuck aus Leder

Leder ist ein empfindliches Naturmaterial, das besondere Pflege benötigt. Der Kontakt mit Wasser sollte weitestgehend vermieden werden, da Leder dazu neigt, seine Farbe und Struktur im Laufe der Zeit zu verändern. Die Abnutzung lässt sich durch einen behutsamen Umgang verzögern, und es wird geraten, Lederschmuck bei Aktivitäten wie Sport oder Sonnenbaden abzulegen. Wenn trotz korrekter Pflege eine Farbveränderung des Schmucks auftritt, könnte der pH-Wert der Haut als zusätzlicher Risikofaktor in Betracht gezogen werden.

Tipp 4: Multistrangarmbänder

Multistrangarmbänder, etwa in einer Kombination aus Leder und Segeltau oder Segelseil, sind robust und langlebig, jedoch sollten sie trotzdem wie wertvolle Schmuckstücke behandelt werden. Das Ablegen vor dem Duschen, Schwimmen oder während der Nacht trägt allgemein zu einer längeren Haltbarkeit bei. Wer sein Multistrangarmband korrekt reinigen möchte, der kann beim Segeltau oder Segelseil auf eine milde Seifenlauge zurückgreifen. Dabei sollte man jedoch nicht zu stark ziehen, da sich Segeltau oder Segelseil durch den Zug dehnen kann.

Die Schließe, meist aus Edelstahl, erfordert gelegentliche Reinigung, um Schmutzablagerungen zu entfernen. Dies gelingt am besten mit einem weichen Tuch oder einer Zahnbürste. Im Anschluss sollte man das Armband mit offener Schließe trocknen lassen, damit diese trocknen kann. Das gilt auch, wenn man das Armband nachts ablegt. Achtung: Leder wiederum ist ein wasserscheues Material, weshalb der Kontakt mit Wasser immer vermieden werden sollte.

Tipp 5: Echtsteine

Schmuckstücke mit Natursteinen wie Onyx, Türkis oder Perlen bedürfen ebenfalls besonderer Pflege. Da es sich um Naturprodukte handelt, treten Farbvariationen und Unregelmäßigkeiten auf, die den individuellen Charakter der Steine unterstreichen. Allerdings kann der Einfluss von UV-Licht, Chlor oder anderen Umwelteinflüssen die Farbe von Natursteinen verändern. Um Beschädigungen zu vermeiden, sollte auf Stöße oder übermäßigen Druck geachtet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch sorgsamen Umgang sowie geeignete Lagerung Langlebigkeit und Erscheinungsbild jedes Schmuckstücks verbessert werden können.

Quelle: Schikimiki GmbH (ots)

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