Wie man sich unerbetene Werbesendungen vom Hals schafft
Archivmeldung vom 23.10.2006
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Freigeschaltet durch Jens BrehlGegen die Reklameflut im Briefkasten ist durchaus ein Kraut gewachsen: Schreiben Sie auf persönlich an Sie adressierte Briefe "Annahme verweigert. Zurück zum Absender" - und ab in den nächsten Briefkasten, rät die "Apotheken Umschau".
So geht die
unerwünschte Post kostenlos zurück. Eine dauerhafte Hilfe gegen die
Briefkasten-Verstopfung ist auch die "Robinson-Liste". Auf die kann
man sich mit einem Brief an den Deutschen Direktmarketingverband
(Postfach 1401, 71254 Ditzingen) setzen lassen. Robinson bekommt
keine Werbebriefe.
Quelle: Pressemitteilung Apotheken Umschau