3 Ideen für digitale Projekte im neuen Jahr
Archivmeldung vom 27.01.2021
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Freigeschaltet durch Anja SchmittZum neuen Jahr setzen viele Menschen sich das Ziel, neue Projekte zu beginnen. Ob es dabei um Sport, Ernährung, Kreativität oder etwas ganz anderes geht, ist jedem selbst überlassen. Da jedoch einige Möglichkeiten wie zum Beispiel die Anmeldung beim Fitnessstudio, im Sportverein oder beim Kochkurs in diesem Jahr durch die Corona-Pandemie deutlich eingeschränkt sind, müssen Alternativen her. Projekte in den eigenen vier Wänden sind immer gute Möglichkeiten, sich kreativ auszuleben. Da digitale Aktivitäten im letzten Jahr immer mehr an Beliebtheit gewonnen haben, möchten wir jedoch heute einen Blick darauf werfen. Wir stellen 3 digitale Projektideen vor, die Sie das ganze Jahr begleiten können.
Etwas Neues lernen
Dieses Thema ist natürlich besonders breit gefächert. Etwas Neues lernen kann alles bedeuten - ein Instrument spielen, den Computer aufrüsten oder auch stricken oder nähen. Wir möchten an dieser Stelle jedoch auf die umfassenden Plattformen hinweisen, die über Schulungen digital Inhalte vermitteln. Über Plattformen wie udemy kann man nicht nur etwas zu den Themen Fitness und Ernährung lernen, sondern in die unterschiedlichsten Themenfelder eintauchen. Vielleicht wollten Sie sich schon lange in das Thema Webdesign einarbeiten? Auch zu weiteren Themen wie Grafikdesign, Persönlichkeitsentwicklung, Social Media Marketing oder Innenarchitektur lassen sich online Kurse finden. Wer in einem solchen Bereich arbeitet, kann sich nicht nur persönlich, sondern auch beruflich weiterbilden oder sich ein zweites Standbein aufbauen.
Einen Blog aufbauen
Wer einem spannenden Hobby nachgeht, anderen Menschen von seinem Leben erzählen möchte oder einfach gerne schreibt, kann sich möglicherweise einen eigenen Blog aufbauen. Bloggen ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Hobby vieler Menschen geworden. Dabei kann man sein Leben mit anderen teilen, anderen etwas beibringen oder auf wichtige Themen aufmerksam machen. Der Aufbau eines Blogs erfordert allerdings ein wenig Vorwissen, das man sich jedoch online aneignen kann, wenn man wirklich interessiert ist. So muss der Blog zuerst technisch aufgesetzt werden und auch für die Sichtbarkeit und die Reichweite sollten einige Maßnahmen ergriffen werden.
Zunächst ist es aber wichtig, ein Thema zu finden. Oft geht es in Blogs um eine Leidenschaft des Bloggers - sei es die Fotografie, Fitness, Mode oder Technik. Aber auch sogenannte Lifestyle Blogs sind mit den Jahren immer beliebter geworden. Hier teilen Menschen unterschiedlichste Inhalte aus ihrem Leben mit ihren Followern. Nach Möglichkeit kann man sich auch im Voraus mit anderen Bloggern austauschen und bereits erste Kontakte knüpfen und sich ein kleines Netzwerk aufbauen.
Ist das Thema gefunden, geht es an die technische Umsetzung des Blogs. Der richtige Anbieter für das Webhosting will gefunden werden, genauso wie ein Content Management System, über das der Blog veröffentlicht wird. Um eine hohe Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erlangen, sollte man besonders auf schnelles Webhosting achten. Die Wahl des Hosters gehört schon zur Suchmaschinenoptimierung der Seite, kurz SEO. Bei SEO geht es darum, die eigene Seite inhaltlich und auch technisch so zu optimieren, dass sie die höchste Relevanz für den Leser bietet. Das erkennen auch Suchmaschinen an bestimmten Faktoren und geben die Website weiter vorne in den Suchergebnissen aus. Pagespeed - also die Ladegeschwindigkeit der Seite - ist dabei ein wichtiger Faktor. Hier geht es jedoch nicht nur um schnelles Webhosting. Auch die Komprimierung der Inhalte, Bilder und Codes, sowie die Verwendung möglichst weniger PlugIns und externer Skripte trägt zur Geschwindigkeit der Seite bei. Wer sich eher auf die Inhalte seines Blogs konzentrieren möchte, kann die technische Erstellung und Optimierung seiner Website auch Profis überlassen. Denn dann können Sie sich direkt an die Erstellung Ihrer Inhalte für den Blog machen.
Digital Planen - Bullet Journal mal anders
Bullet Journaling ist ein großer Trend der letzten Jahre. Dabei geht es grundlegend um eine Terminplanung, deren Gestaltung jedoch sehr individuell erfolgen kann. Handlettering, Skizzen und Zeichnungen sind häufig Teil von Bullet Journals. Menschen können sich hier kreativ ausleben und gleichzeitig ihre Termine, Ziele und To Dos im Blick behalten. Jedoch hat nicht jeder ein Händchen für individuelle Skizzen oder kann mit einer schönen Handschrift punkten. Bullet Journaling ist deshalb auch digital möglich. Es gibt zahlreiche digitale Planer, in denen Schriften installiert und individuell angepasst, Sticker zu Terminen hinzugefügt oder kreative To Do Listen erstellt werden können. Der Kreativität beim Bullet Journaling sind auch in der digitalen Welt keine Grenzen gesetzt. Auch Habit Tracker sind beliebte Gadgets bei diesem Hobby. Hier können Sie prüfen, ob Sie Ihre Vorsätze oder neuen Gewohnheiten auch wirklich beibehalten. Zum Beispiel gibt es Tracker, die mit kleinen Wassergläsern versehen sind, um den Wasserkonsum zu tracken. Auch Sport oder generell Bewegung kann durch Habit Tracker im Kalender aufgenommen werden.
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