Paketshops - Bequem und preiswert
Archivmeldung vom 22.04.2005
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Michael DahlkeDie Zeiten sind vorbei, in denen nur die gelbe Post Pakete beförderte. Inzwischen können Päckchen und Pakete in zahlreichen Geschäften des täglichen Lebens wie Bäckereien, Lottostellen, Zeitungskiosken und Tankstellen abgegeben werden. Stiftung Warebtest berichtet
Aus dem Inhalt:
STIFTUNG WARENTEST erklärt, wie der Versand in Paketshops funktioniert und wie viel er kostet.
Mehr Paketshops als PostfilialenVor allem auf dem Land sind Paketshops eine günstige Alternative. Während die Deutsche Post immer mehr Filialen in dünn besiedelten Gebieten schließt, sind gerade Hermes-Zweigstellen auch in kleinen Orten zu finden. Die Pakete sind bundesweit zwischen einem und drei Werktagen unterwegs. |
Pakete ab 3,90 EuroNicht nur die Bequemlichkeit ist ein Argument für Paketshops. Auch die Preise überzeugen. Bei Hermes ist der Paketversand in den rund 10 000 Paketshops ab 3,90 Euro möglich. Einen Vergleich der Preise finden Sie in der Tabelle. |
Paketshop als AdresseNeben dem Versand bieten PickPoints und Hermes-Paketshops noch einen weiteren Service: Kunden können ihre Pakete direkt an diese Geschäfte adressieren und sie später von dort abholen. Die PickPoints nehmen alle Sendungen in Empfang, egal ob privat oder geschäftlich. Hierfür ist eine einmalige Registrierungsgebühr von 5,00 Euro zu zahlen. Bei Abholung wird eine Nutzungsgebühr von 1,50 Euro pro Sendung berechnet. |