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Styling-Tipps fürs XXL-Format

Archivmeldung vom 26.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: © Stock Foundry / Design Pics/Valueline/Thinkstock
Bild: © Stock Foundry / Design Pics/Valueline/Thinkstock

Helle Kleidung trägt auf, Leinen geht gar nicht. Doch was sollen genau die Leute sich anziehen, die nicht in die normalen Größen passen? Der Check zeigt: Gut geshoppt ist halb gestylt. Und nachdem sich in puncto Mode meist alles um die Frau dreht, gibt's heute einmal die ultimativen Bauch-weg-Styling-Tipps für Männer – und eine Studie, die vielleicht einen Grund dafür aufzeigt, warum 67 Prozent der deutschen Männer übergewichtig sind.

Finger weg von bunten, schrillen Outfits. Die sagen nicht nur, dass man(n) im ersten Leben ein Papagei war, sondern zeigen auch jedes Bierchen. Ton in Ton ist dabei der ultimative Styling-Tipp für Männer im XXL-Format. Bei Shirts sind solche mit V-Ausschnitt zu empfehlen. Auch einen Hemdknopf lässig offenzulassen ist durchaus drin. Wenn's ein bisschen schicker sein darf, empfehlen sich Oberteile mit Längsstreifen. Bei der Hemdwahl gilt: Augen auf bei der Größe, denn das Hemd darf keinesfalls spannen.

Und was trägt man(n) zum perfekt kaschierenden Oberteil untenrum? Alles nur keine Baggy- oder Cargohosen. Die zaubern nämlich auf eine ganz unverschämte Weise gleich noch ein paar Pfunde mehr drauf. Im Sommer können knielange Modelle getragen werden. Anprobe-Tipp: Eine Jeans passt dann, wenn sie ohne Gürtel perfekt sitzt und an keiner Stelle Falten wirft. Der Tipp für den perfekten Business-Look: Anzüge strecken ungemein. Zudem eignen sie sich einfach gut im Job. All die modischen Schlankmacher gibt's im Übrigen im Online Shop für Übergrößen bigtex.de.

Eine gewichtige Statistik

Erst kürzlich machte eine Studie zum Zusammenhang des Body-Mass-Indexes mit dem Gehalt Schlagzeilen. Forscher des Instituts zur Zukunft der Arbeit kamen zu dem empirisch belegbaren Ergebnis, dass schlanke Frauen und dicke Männer am besten bezahlt sind. Bei den Frauen konnte in diesem Zusammenhang noch die häufige Tätigkeit im Dienstleistungsbereich mit Kundenkontakt als Argument herangezogen werden. Doch ein Argument für die bessere Bezahlung von dicken Männern wurde bislang noch nicht gefunden. Oder erkannten die Männer diese Tatsache bereits und arbeiteten fleißig daran, Deutschland zum Europameister im Übergewicht zu machen? Wer weiß, aber vielleicht kommt einem ja bei Chips und Bier die passende Idee.

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