Die Aufklärungsquote ist hingegen sogar rückläufig und beträgt gerade einmal knapp über 15 Prozent. Dies liegt größtenteils daran, dass die meisten Einbrecher tagsüber ans Werk gehen, wenn ein Haus verlassen ist und die meisten Einwohner arbeiten gehen. Wie kann man also sein Hab und Gut vor ungewollten Gästen schützen? Wir verraten Ihnen im Folgenden ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Sie unbedingt ergreifen sollten – bevor es zu spät ist.

Hilfreiche Sicherheitsvorkehrungen im Eigenheim

Im Laufe der Jahre häufen sich in jedem Haushalt Wertsachen an, die meist einen hohen finanziellen als auch einen sentimentalen Wert (Schmuck, Erbstücke, Dokumente) für die Besitzer haben. Um diese zu schützen, sollten Sie über die Anschaffung eines Tresors oder Wertschutzschrankes nachdenken. Diese können verschiedene Schwierigkeitsgrade besitzen und kosten dementsprechend unterschiedlich viel. Neue wie auch gebrauchte Modelle finden Sie hier!

Tipp: Bevor Sie Ihre Wertsachen verschließen, sollten Sie diese markieren bzw. schriftlich in einer Liste notieren. Am besten fotografieren Sie auch noch schwer zu beschreibende Gegenstände, für den Fall, dass diese dennoch entwendet werden.

Da die meisten Einbrecher tagsüber zuschlagen, sollten Sie alle Haus- und Wohnungstüren sowie Nebeneingänge, Balkon- und Terrassentüren als auch die Fenster mit mechanischen Sicherungen versehen. Dadurch sind diese ohne erhöhten Kraftaufwand und Lärm nicht zu öffnen, was viele Diebe abschrecken dürfte – denn lange würden sie nicht unentdeckt bleiben. Zudem dauert es viel länger, diese Sicherungen zu knacken.

Tipp: Die Eingangstür können Sie mit einem hochwertigen Zusatzschloss (mit Sperrbügel) verriegeln, das es Einbrechern mehr als schwer machen dürfte, in die Wohnung einzudringen. Denn Fakt ist, dass viele Diebe tatsächlich über die Vordertür einsteigen.