BKA warnt vor Schadsoftware per E-Mail
Archivmeldung vom 25.05.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDas Bundeskriminalamt warnt vor einer Schadsoftware, die über den Versand von E-Mails in Umlauf gebracht wird. Die E-Mails verschiedenen Inhalts tragen laut der Behörde unter anderem den Hinweis: "BKA erdrückende Akte gegen `Name des Empfängers`". Der Anhang der E-Mail enthalte eine Schadsoftware, die sich nach Öffnung des Anhangs installiert.
Anschließend werde in einem Pop-Up-Fenster angegeben, dass der Computer nach den Besuchen pornografischer Webseiten mit einem Verschlüsselungstrojaner infiziert sei. Der User müsse über uKash oder Paysafecard für 100 Euro ein kostenpflichtiges Sicherheitsupdate herunterladen, um die Verschlüsselung zu beseitigen.
Quelle: dts Nachrichtenagentur