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Mein Erlebnisbericht: Zahnkorrektur mit Dr. Smile – der Weg zu einem neuen Lächeln

Archivmeldung vom 03.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
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Bild: ExtremNews

Wer hat nicht schon von der unsichtbaren Zahnkorrektur gehört? Versprechungen gibt es viele, aber hält Dr. Smile, was es verspricht? Ich habe eine 9-monatige Behandlung mit anschließend 3-monatigem Refinement durchlaufen und möchte hier meine Erfahrungen teilen.

Der erste Schritt – Terminvereinbarung leicht gemacht

Alles begann auf der Dr. Smile-Website. Dort kann man bequem einen Termin in einer Partnerpraxis in seiner Nähe buchen. Ich war unsicher und hatte meine Daten eingegeben, jedoch den Termin noch nicht festgelegt. Überraschenderweise rief mich schon am nächsten Tag eine freundliche Mitarbeiterin an, obwohl ich den Vorgang nicht abgeschlossen hatte. Das Gespräch half mir sehr, meine Zweifel zu klären und meine Fragen zu beantworten, wie zum Beispiel die tatsächlichen Kosten, die im schlimmsten Fall auf mich zukommen könnten.

Die erste Untersuchung – Hightech und persönliche Beratung

Mein Weg führte mich in eine Partnerpraxis, wo ein 3D-Scan meiner Zähne gemacht wurde. Gleichzeitig überprüfte man meine Zahngesundheit, um sicherzustellen, dass nichts gegen die Behandlung spricht. Der Scan war völlig schmerzfrei und faszinierend – eine kleine Kamera nahm alle Details meiner Zähne auf. Nach ein bis zwei Wochen bekam ich einen Anruf mit meinem Behandlungsplan. Praktischerweise lief alles online ab, ich musste nicht erneut in die Praxis.

Der Behandlungsplan – maßgeschneidert und verständlich

Der Behandlungsplan war sehr detailliert, inklusive 3D Simulation und beinhaltete auch mögliche Zusatzmaßnahmen wie mehrere IPR. Eine IPR ist eine Schmelzreduktion, schafft Platz zwischen den Zähnen, was die Bewegungen erleichtert. Diese Methoden klang zunächst etwas technisch, wurden aber gut und verständlich erklärt. Bei mir war inklusive Refinement vier Mal eine IPR nötig.

3D Simulation mit allen Schritten. Angezeigt wird das Gebiss zu Begin der Behandlung. Bild: Eigenes Werk ExtremNews


Angezeigt wird das Gebiss nach Abschluss der Behandlung, also nach 12 Schienen, Bild: Eigenes Werk ExtremNews

Entscheidung und Kosten – Flexibilität und Transparenz

Nun musste ich entscheiden, ob ich die Behandlung beginnen wollte. Die Kosten waren klar und transparent aufgeschlüsselt. Besonders positiv fand ich die Möglichkeit zur Ratenzahlung über bis zu 72 Monate, wobei bei maximal 24 Monaten keine Zinsen anfielen. Letztendlich entschied ich mich dann für die Behandlung und das 24-monatige Zahlungsmodell.

Der Start der Behandlung – ein kleines Abenteuer

Nach der Entscheidung dauerte es etwa zwei Wochen, bis meine Aligner zu Hause ankamen. Das Paket enthielt alles, was ich brauchte: 12 Aligner, Softener zum Glätten der Kanten und Chewies, die helfen, die Aligner perfekt anzupassen. Der erste Einsatz der Aligner war etwas ungewohnt und drückend, was aber nach ein paar Tagen nachließ.

Kleine Hürden und Lösungen – Dr. Smile im Alltag

Ein kleiner Stolperstein war der Termin für die IPR. Ich musste warten, bis die Aligner da waren, bevor ich einen Termin buchen konnte. Ein kleiner Tipp: Bestätigen Sie die Ankunft der Aligner vorzeitig in der App, um Verzögerungen zu vermeiden. Aber hier auch erst, wenn man die Information bekommen hat, dass die Aligner fertiggestellt sind, da es ist erforderlich ist, die Agliner zu diesem Termin mitzubringen. Da bei mir die IPR zu Beginn der Behandlung notwendig war, bekam ich Hilfe die ersten Schienen einzusetzen. Dort stellte sich dann heraus, dass die obere Schiene nicht passte, weil es sich um einen Fabrikationsfehler handelte. Dies teilte die Zahnärztin vor Ort Dr. Smile telefonisch mit. Ich bekam in wenigen Tagen eine neue Schiene zugesendet, welche dann passte. Die IPR selbst war schmerzfrei, nur das Geräusch war etwas gewöhnungsbedürftig.

Regelmäßige Kontrollen – digital und unkompliziert

Alle zwei Wochen wechselte ich die Aligner und lud Bilder meiner Zähne in die Dr. Smile-App hoch. Die App erinnerte mich an alles Wichtige und half mir, den Überblick zu behalten. Detaillierte Fotos ermöglichten zwei größere Check-ups während der Behandlung und eine Online-Beratung mit einer Zahnärztin. Diese Termine fand ich sehr hilfreich.

Refinement – noch ein Schritt zum perfekten Ergebnis

Nachdem meine ursprüngliche Behandlung abgeschlossen war, war ich mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden. Glücklicherweise bietet Dr. Smile ein kostenloses Refinement an, wenn man die Aligner 22 Stunden täglich getragen und alle Bilder pünktlich hochgeladen hat. Ich nutzte diese Möglichkeit und erhielt weitere Aligner und zwei weitere Male eine IPR, um mein Lächeln zu perfektionieren. Dieser zusätzliche Schritt war unkompliziert und wurde genauso professionell begleitet wie die Hauptbehandlung.

Gebiss nach der 12. Schiene, vor dem Refinement. Bild: Eigenes Werk ExtremNews


Gebiss nach der 18. Schiene, nach dem Refinement. Bild: Eigenes Werk ExtremNews

Das Ergebnis

Am Ende der Behandlung entschied ich mich gegen Retainer, dünne Drähte, die auf der Innenseite der Zähne angebracht werden, und setzte stattdessen auf die letzte Schiene, die ich weiterhin Nachts tragen werde. Diese Entscheidung bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber für mich fühlte es sich richtig an.

Nachteile einer solchen Behandlung

Obwohl ich insgesamt sehr zufrieden bin, gibt es auch einige Nachteile, die man bedenken sollte:

  1. Zeitaufwand: Die Behandlung erfordert Disziplin, da die Aligner täglich 22 Stunden getragen werden müssen. Naschereien und Kaffee zwischendurch sind zeitlich dadurch begrenzt und es müssen danach jedes Mal die Zähne geputzt werden.
    Außerdem müssen die Fahrten zur IPR eingeplant werden. Jenachdem wo der nächste Dr. Smile Behandlungspartner ist, wie in meinem Fall, hat man auch mal 35-45 Minuten Fahrtzeit.
  2. Eingewöhnungszeit: Die ersten Tage nach jedem Alignerwechsel können unangenehm sein. Es wird Druck auf das Gebiss ausgeübt, jenach Schiefstand bei manchen Schienen dann etwas unangenehmer.
  3. Terminfindung: Die Koordination von Terminen, besonders für Maßnahmen wie die IPR, kann manchmal zu Verzögerungen führen.
  4. Kosten: Trotz Ratenzahlung sind die Gesamtkosten nicht unerheblich.
  5. Eigenverantwortung: Die regelmäßigen Kontrollen und Bilduploads erfordern Selbstdisziplin und Genauigkeit.

Fazit – meine Empfehlung

Insgesamt bin ich zufrieden mit Dr. Smile. Die Behandlung war unkompliziert und effektiv. Besonders gut fand ich die einfache Kommunikation über die App und die Möglichkeit, fast alles online zu erledigen. Wer lieber den persönlichen Kontakt zu einem Zahnarzt sucht, für den ist Dr. Smile vielleicht weniger geeignet. Aber für mich war es eine gute Lösung auf dem Weg zu einem neuen schönen Lächeln.

Quelle: ExtremNews

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