AFA-Algen - Wunder des Lebens oder Ernährung heute!
Archivmeldung vom 18.11.2004
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Freigeschaltet durch Jens BrehlAuszug aus dem Buch; AFA-Algen - Wunder des Lebens oder Ernährung heute! von Jessica Roestel
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In Lebensmitteln sind so genannte Mikronährstoffe enthalten. Sie ermöglichen überhaupt erst, dass z.B. Glukose oder Fettsäuren in Energie umgewandelt und Aminosäuren eingebaut werden können. Wenn sie nicht ausreichend vorhanden sind, geraten die komplexen Stoffwechselzyklen aus ihrer Balance zum Teil mit verheerenden Folgen für die Gesundheit.
Zunächst und vor allem besteht unsere Nahrung aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten. Neben diesen drei bekannten Elementen der Nahrung entscheiden vor allem die Mikronährstoffe wie z.B. Vitamine und Mineralien u. a. über den eigentlichen Wert von Lebensmitteln. Damit wird ein Grunddilemma unserer industrialisierten Nahrung deutlich: Sie enthält zwar alles Mögliche und davon viel, aber die empfindlichen Mikronährstoffe bleiben meist auf der Strecke. Die scheinbar widersprüchliche Aussage, dass der Mensch meist überernährt und dennoch mangelernährt ist, bekommt dadurch Sinn. Kohlenhydrate, Fette und Proteine sind die groben Backsteine, aus denen das Grundgerüst eines Organismus besteht. Die Lebensmittelinhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien, Bioflavone, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe und so weiter bilden dabei gewissermaßen den Zement. Jedermann weiß, dass die Qualität einer Mauer vom Zement abhängt.
Ein großer Teil der Schulmedizin vertritt immer noch die Auffassung, dass eine Ergänzung der Nahrung mit z.B. Vitaminen, Mineralien usw. nur in Ausnahmefällen erforderlich ist. Neuerdings gibt es jedoch immer mehr Schulmediziner, die sich auf moderne Erkenntnisse stützen und daraus die Notwendigkeit einer massiven Ergänzung ableiten. Die so genannte ausgewogene Ernährung entpuppte sich, so ihr Argument, bei genauerem Hinsehen als bloßes Wunschdenken. Eine ausreichende Versorgung des modernen Menschen sei unmöglich, chronische Mangelerscheinungen und damit verbundene Krankheiten seien logische Folgen. So uneinig sich beide Parteien auch sein mögen beide sehen in den Antioxidantien (z.B. Vitaminen, Mineralien usw.) eine Möglichkeit, bestimmte Erkrankungen anzugehen. Die einen wollen dieses Instrument jedoch ausschließlich in die Hand des approbierten Arztes legen und damit werden hochdosierte Mikronährstoffe zu Medikamenten erklärt mit allen Konsequenzen, die dies zwangsläufig nach sich zieht. Die anderen sehen nicht ein, warum ein Mangelzustand weiterhin die Praxen und Kliniken füllen muss. Der Wunsch der Betroffenen, sich erst mal selbst zu helfen, ist weit verbreitet und gut nachvollziehbar.
Hier bietet uns die AFA-Klamath Alge eine wertvolle Unterstützung. In den westlichen Ländern sind Algen bisher eher im Hintergrund geblieben. Erst in den letzten Jahren finden sie auch bei uns immer mehr Anhänger. Immer häufiger erscheinen Artikel über Algen in Gesundheitsmagazinen, die darauf aufmerksam machen möchten, wie wertvoll Algen für uns Menschen sind. Inzwischen liegen sogar zahlreiche medizinische Studien vor, die eindeutig beweisen, wie gesund Algen sind.
Naturbelassene, unerhitzte Lebensmittel sind am wertvollsten für den Menschen. Denn diese Lebensmittel haben alles noch so für uns zur Verfügung wie die Natur es ihnen mitgegeben hat. Mir scheint, dass kein Mensch, egal ob Arzt, Wissenschaftler oder Anderes, sich anmaßen kann, so wie die Natur ein vollkommenes oder sogar ein noch vollkommeneres Lebensmittel herstellen zu können. Die Natur stellt alles an Lebensmitteln für den Menschen bereit, was er zum Leben braucht und es ist mir ein Rätsel, wie Menschen auf die Idee kamen, man könnte die Natur kopieren oder gar übertrumpfen.
Die AFA-Alge, eins der wertvollsten Lebensmittel, gleicht Mängel aus, die durch unsere heutige Fehlernährung und Umweltbelastung entstehen. Sie enthält alle Nährstoffe, die der menschliche Körper braucht um richtig zu funktionieren, und zwar in einer (natürlichen) Zusammensetzung die, von der Natur, wie für den Menschen gemacht zu sein scheint. Sie haben die höchste Nährstoffdichte von allen Nahrungsmitteln weltweit, bei einer sehr hohen Bioverfügbarkeit, das heißt, dass ihre Nährstoffe vom Körper fast hundertprozentig angenommen werden. Spirulina- und Chlorella-Algen werden in riesigen Spirulina-Farmen in Bassins zum Beispiel in Kalifornien und auf Hawaii angebaut. Fachleute vergleichen Spirulina- und Chlorella-Algen daher mit Gemüse aus Gewächshäusern. Die Qualität der Algen hängt von der Qualität des Wassers ab, in denen sie wachsen. Wie Nährstofflösungen oder Dünger werden dem Wasser bestimmte Mineralstoffe zugeführt, welche die Algen dann assimilieren. Es handelt sich also um eine ursprüngliche, nicht genetisch veränderte Pflanze, die aber im großen Maßstab angebaut wird und nicht mehr ihre ursprünglichen Wachstumsbedingungen vorfindet. Diese Algen sind zu Kulturpflanzen geworden. In künstlich angelegten Algenbecken mit dem Zusatz von chemischen Substanzen kann keine völlig natürliche Pflanze heranwachsen. Eine Alge kann nur so wertvoll sein, wie das Wasser, in dem sie wächst. Im Gegensatz dazu wachsen die AFA-Klamath Algen ausschließlich im etwa 250 Quadratkilometer großen Klamath-Lake, einem Süßwassersee, ohne chemische Düngemittel und künstliche Zusatzstoffe. Sie werden nur von Booten aus geerntet, und durch das Abfischen der Algen kommt mehr Licht in die Tiefe des Sees, so dass das Algenwachstum gefördert wird. Vor etwa 7000 Jahren hat ein gigantischer Vulkanausbruch wertvolle Mineralasche verstreut, die seitdem über viele Zuflüsse und Schmelzwasser in den See gelangen. Siebzehn Quellen und Bergflüsse, die durch Vulkangestein fließen, versorgen den See mit hoch energetischem Quellwasser, wertvollen Mineralien und Spurenelementen. Da das Wasser des Klamath Lake, amtlich bescheinigt, Trinkwasserqualität hat, beträgt der pH-Wert der Klamath-Alge 9 bis 11.
Der Vorteil von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln, oder besser gesagt, konzentrierten Lebensmitteln, wie der AFA-Alge besteht darin, dass ihre Bestandteile synergetisch zusammenwirken. Eine Überdosis oder das Auftreten von Nebenwirkungen sind ausgeschlossen, es handelt sich ja nicht um ein Medikament, sondern um ein Lebensmittel. Die AFA-Alge ist, wegen ihrer Nährstoffdichte und der Ausgewogenheit ihrer Inhaltsstoffe, ein Mittel, Nährstoffdefizite auszugleichen und Körper und Immunsystem zu regenerieren.
Eine Besonderheit an der AFA-Alge ist, dass sie im Gegensatz zu anderen Algen, die eine schwer verdauliche Zellulose-Zellwand haben, eine Zellwand hat, die hauptsächlich aus Glucose besteht, einer leicht verdaulichen Form von Stärke. Dadurch können die Nährstoffe, die in der Klamath-Alge in einem für den Körper optimal ausgewogenen Verhältnis enthalten sind, vollständig vom Körper verwertet werden. Die AFA-Alge spült, ähnlich wie die Chlorella-Alge, toxische Metalle wie Blei oder Amalgam aus. Sie ist daher eine besonders große Hilfe angesichts zunehmender Schwermetallbelastung der Atemluft und des Trinkwassers.
Süßwasseralgen enthalten besonders viele wertvolle Mineralstoffe, die immer weniger in unseren Böden und Lebensmitteln zu finden sind. Ohne eine ausreichende Mineralstoffzufuhr können Vitamine nicht verwertet werden und bleiben ungenutzt. In Algen findet sich auch viel Zink, das für unser Immunsystem sehr wichtig ist. Für mehr als 200 enzymatische Prozesse wird Zink benötigt.
Die AFA-Alge enthält zwei- bis dreimal so viel Vitamin B 12 wie Rinderleber, die ungewöhnlich viel von diesem Vitamin enthält. Das ist besonders für Vegetarier erfreulich. Vitamin B12 ist ein seltenes Vitamin, das für die Blutbildung und unseren Eiweißstoffwechsel unentbehrlich ist.
Ein Merkmal des rationalen, materialistisch orientierten Weltbildes ist der Zweifel. Das hat in der Wissenschaft zum Hinterfragen und Überprüfen von alten Glaubenssätzen und damit zu immer neuen Erkenntnissen geführt. Leider entwickelte der Zweifel mit der Zeit eine Vorliebe für bestimmte Dinge, die er allzu gern skeptisch sieht, während andere ihm ganz zu entgehen scheinen. Ein Beispiel ist die heilende Wirkung der Natur. Seit Urzeiten haben die Menschen darauf vertraut, bis schlaue Köpfe auf die Idee kamen, dass künstliche Produkte besser sein müssten (!). So werden Naturprodukte gemeinhin sehr kritisch beäugt, wenn sie im Zusammenhang mit Vorsorge und Heilung erscheinen.
Fest steht, dass der organische Stoffwechselmechanismus sehr komplex ist. Einfacher gesagt: Für jeden Stoffwechselvorgang sind ganz bestimmte Substanzen erforderlich. Auch für jede Abwehrreaktion auf Umweltgifte ist eine ganz bestimmte Substanz nötig. Der moderne Mensch hat über Jahrhunderte hinweg seine Nahrung in geradezu fahrlässiger Weise vernachlässigt, wohingegen er seine Leistung ständig erhöhte.
Immer noch greifen viele Menschen unkritisch zu Vitamin- und Mineralstoffpräparaten in Drogerie, Supermarkt oder Apotheke. Nach dem Motto viel hilft viel schlucken die Bundesdeutschen jährlich für 8,5 Milliarden Mark Vitamine und Mineralstoffpräparate. Viele Nahrungsergänzungsmittel weisen nur einen oder zwei isolierte Antioxidantien auf, oft sogar synthetischen Ursprungs, wie zum Beispiel Ascorbinsäure. In diesen (isolierten) Präparaten fehlen Nährstoffe wie Vitamine, Flavonoide, Enzyme und Spurenelemente, die zu einem sich gegenseitig unterstützenden synergetischen Effekt führen oder die Funktion des Wirkstoffs überhaupt erst ermöglichen. Wer nur ein oder zwei isolierte Vitamine oder Mineralien einnimmt, kann den gesamten Vitamin- und Mineralstoffspiegel des Körpers aus dem Gleichgewicht bringen. Lebensmittel, die in der Natur vorkommen, werden vom Körper viel besser ausgewertet, man spricht dabei von optimaler Bio-Verfügbarkeit.
Jessica Roestel