Corona - Weiter ins Chaos oder Chance für ALLE?
Archivmeldung vom 24.12.2021
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtIm Jahr 2020 haben eine Heilpraktikerin und ein Virologe ein Buch geschrieben, das durch Corona entstanden ist und auf Grund der brisanten Inhalte die Welt zu einem wesentlich besseren Ort machen könnte. Das ist untertrieben. Es kann unzählige Leben retten! Worum es geht, erfahren Sie in der nun folgenden Buchrezension!
In der Beschreibung zum Sachbuch heißt es: „Der vorhersehbare Gut-Böse-Selbstläufer Corona schädigt immer mehr Menschen und Wirtschaft. Unabhängig von der zentralen Frage nach dem Virus zeigen einige Länder, wie z.B. Schweden, Irland und Dänemark, die ganz ohne Panik und Masken auskommen, dass es zum Wohle der Menschen und der Wirtschaft mit Vernunft besser geht.
Allen Beteiligten in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ist sicherlich nicht bewusst, dass große Teile unserer Wissenschaft, der Biologie und Medizin eben nicht wissenschaftlich sind, sondern Ausdruck einer seit 1858 dominierenden Gut-Böse Religion, die sich als Wissenschaft tarnt. Diese Religion nimmt für sich in Anspruch, dass das Leben und Erkrankungen nur durch die Interaktion von Molekülen, also rein materiell erklärt werden darf und alle anderen Erfahrungen, Erkenntnisse und Sichtweisen, die von einem Wirken von Bewusstsein und Geist ausgehen, eine Verschwörung gegen den Staat seien.
In diesem Buch finden Sie eine Einführung in diese Thematik hin zur Erkenntnis, dass es tatsächlich eine Verschwörung gibt: Die der Arroganz, des Irrtums, des Machtmissbrauchs und die der extremen und in Folge a-sozialen Unwissenschaftlichkeit. Getragen sind das Buch und die Autoren von der Gewissheit, dass das Verstehen von Corona, die unbegründete Angst und Panik in eine Chance für ALLE verwandeln wird. Sie tragen durch das Lesen, Anwendung und Weitergabe entscheidender Informationen hierzu bei.“
Das in diesem Werk vermittelte Wissen ist gerade in sogenannten Pandemiezeiten - wie jetzt auch in Zeiten von "Covid-19" - eine solide "Survival-Grundlage". Wer die vermittelten Inhalte versteht, wird sicherlich nie mehr auf die Idee kommen, sich "impfen" zu lassen. Somit wird der Leser höchstwahrscheinlich keine neuen Impfschäden bei sich verursachen und schon gar nicht mehr als Impftoter in die Geschichte eingehen können. Und die Texte sind sehr einfach geschrieben, somit für jeden Leser verständlich. Auf Seite 58 schreibt Ursula Stoll, dass diese Schrift zum Hinterfragen einlädt: „Sie müssen kein Mediziner, kein Biologe, kein Epidemiologe oder Virologe sein, um die komplexen biologischen Vorgänge und Zusammenhänge des Lebendigen zu begreifen. Sie benötigen dafür nur ihren gesunden Menschenverstand und damit die Fähigkeit zu hinterfragen. Jedes Kind besitzt diese Fähigkeit – demnach kann jedes Kind das Ganze auch verstehen.“
Es ist bei diesem Themenkomplex enorm wichtig die Geschichte der Impf- und Infektionstheorie zu kennen. Diese ist auf über 40 Seiten minutiös von beiden Autoren dargelegt und mit Quellenangaben abgesichert. Die aktuelle Corona-Krise sei letztendlich die Folge der konkreten Entwicklungen in unserer Geschichte, die zu den Fehldeutungen der heutigen Biologie und Medizin und zu den dramatischen Fehlannahmen der Infektions-, Immun-, Gen-, und Krebs-Theorien führten: „Die Lösung aus diesem Schlamassel bietet nur das Recht und das Gesetz, das von Bürgern in Anspruch genommen wird und das „Wirksam-Machen“ der Beweise für die Wiederlegungen der Behauptungen über „Infektionen“ und „Seuchen“ und dass Impfungen eben keinen Sinn haben können (Seite 90).“
Das, was die Schulmedizin als „Krankheit“ bezeichnet, soll aus Sicht der Autoren durch die sogenannte Universalbiologie bereits verstehbar sein: „Mit dem Wissen können wir die Ursachen der „Krankheiten“ erkennen und demnach eine ganzheitliche Behandlung anwenden, die nicht nur symptomorientiert ausgerichtet ist. Denn nur, wenn man die Ursache einer Erkrankung kennt, kann man auch ursächlich behandeln!“ Frau Stoll vermittelt im Kapitel "Warum werden wir krank?" einen anschaulichen Einblick in die Universalbiologie, die - so die Autoren - auch eine Brücke über den Corona-Abgrund bietet.
Dr. Stefan Lankas Aussagen lesen sich wie unumstößliche Fakten. Er scheint sich definitiv sicher zu sein, dass das, was er erkannt hat, der Wahrheit entspricht. Den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen untermauert außerdem auch die Tatsache, dass er den Masern-Virus-Prozess gewann. 2011 hatte er eine Belohnung in Höhe von 100.000 Euro für denjenigen versprochen, der imstande sei, eine wissenschaftliche Publikation vorzulegen, in der die Existenz des Masern-Virus nicht nur behauptet, sondern auch bewiesen und darin u.a. dessen Durchmesser bestimmt ist. Der Arzt Dr. Bardens versuchte, die Existenz des Masern-Virus durch sechs eingereichte Publikationen zu beweisen. Neben dem Oberlandesgericht Stuttgart hatte damals auch der Bundesgerichtshof entschieden, dass der Virologe Dr. Stefan Lanka keine 100.000 Euro an den Arzt zahlen muss.
Zum scheinbaren Nachweis krankmachender Viren schreibt Dr. Stefan Lanka: „Im Gegensatz zu den „Phagen“, korrekt bezeichnet als inkomplette Minisporen und Bausteine der Bakterien, konnten die bei Mensch und Tier vermuteten krankmachenden Viren bis heute weder in einem Menschen, Tier, oder deren Körperflüssigkeiten gesehen, noch daraus wie Phagen isoliert und deswegen auch nicht biochemisch charakterisiert werden. Das ist bis heute keinem der Beteiligten aufgefallen.“ Niemals sollen Kontrollversuche durchgeführt worden sein, die ausschließen müssen, dass der Entzug von Nährlösung und die Gabe von Antibiotika zum Sterben der Zellen führen. Dabei sei dies nicht nur aus heutiger Sicht offensichtlich. Der Virologe kommentiert dies zusammenfassend: „So kann aus diesen und aus allen Publikationen zu „krankmachenden Viren“ nur die Aussage getroffen werden, dass Bestandteile und die Eigenschaften von Zellen und kein Virus nachgewiesen wurden.“
Gestärkt durch den Hintergrund des Masern-Virus-Prozesses und seine weitreichenden Erfahrungen auf seinem Fachgebiet bringt es der Forscher auf Seite 158 auf den Punkt: „Irrtum und Selbsttäuschung sind menschlich, nachvollziehbar und entschuldbar. Was nicht entschuldbar ist, das sind die ständigen Behauptungen der Virologen, dass ihre Aussagen und ihr Tun wissenschaftlich seien. Das ist eindeutig falsch, leicht nachweislich und für jeden nachvollziehbar. Deswegen sind die Virologen, die Corona-Viren oder andere krankmachende Viren behaupten, als Anstellungsbetrüger zu bezeichnen und mittels rechtsstaatlicher Mittel zu verfolgen, damit sie ihre falschen, widerlegten und gefährlichen Aussagen zurück nehmen. So können und werden die Corona-Krise und andere „virale“ Katastrophen mit resultierenden tödlichen Folgen wie „AIDS“, „Ebola“ und andere haltlose „virale“ Pandemien, nicht nur gestoppt, in Zukunft verhindert, sondern in eine Chance für Alle verwandelt werden.“
Da jeder Wissenschaftler verpflichtet ist, seine Aussagen selbst zu überprüfen und zu hinterfragen, die Virologen diese Überprüfung aber nie selbst vorgenommen haben und sich „aus nachvollziehbaren Gründen davor sträuben dies zu tun“ , tun die Autoren dies öffentlich in diesem Buch mit sieben Argumenten. Jedes einzelne Argument sei für sich alleine bereits ausreichend, um die Existenz-Behauptungen aller „krankmachenden Viren“ und das Tun dieser Art von Virologen zu widerlegen.
Um die Corona- Krise zu beenden und in eine Chance für Alle zu verwandeln gälte es nun, diese eindeutigen, leicht nachvollziehbaren und überprüfbaren Widerlegungen der Virologie öffentlich und wirksam zu machen. Wirksam würden diese Widerlegungen beispielsweise, indem die geeigneten Rechtsmittel gegen Virologen in der Justiz angewandt und die Resultate öffentlich gemacht werden.
Obwohl die Autoren über die menschen- und lebensverachtenden Auswirkungen der Krankheitsindustrie und des Pharmasystems Bescheid wissen, ist ihnen hoch anzurechnen, dass sie kein wut- und oder hasserfülltes Buch verfasst haben. Sie gehen sogar darauf ein, warum die meisten an krankmachende Viren glauben und ein Großteil der Menschen das ihm vertraute Weltbild nicht verlässt.
„Tatsache ist und bleibt, dass wir mit dieser mechanistischen Denkweise, mit der wir durch immer kleinere Mikroskope geschaut haben, den Blick für das GANZE verloren haben“ , schreibt Heilpraktikerin Ursula Stoll und fährt fort: „Wir haben den „Wissenschaftlern“ Jahrhunderte lang vertraut und geglaubt. Jetzt ist es an der Zeit, zu hinterfragen und die Missstände der Wissenschaft aufzudecken – anders können wir nicht die Sicht verändern und die biologischen Zusammenhänge verstehen.“
Die beiden Autoren behandeln im Buch ausführlich die Chronologie der Corona-Situation, sie gehen darauf ein, was Viren und Antikörper sind und was sie nicht sind, wie die Infektionstheorie und Impftheorie entstanden sind und welche katastrophalen Fehler diese Theorien beinhalten, wer die Verursacher der Corona-Krise sind und wie die Universalbiologie Krankheitsentstehung erklärt.
Auch, wenn das Gemeinschaftswerk bereits Ende 2020 erstmals veröffentlicht wurde, hat es an Aktualität nichts verloren. Solange die Impftheorie weiterhin hofiert wird, sollte sich dieses Buch weiterverbreiten, denn es ist DAS BUCH, das die Impftheorie durch das Vermitteln der überprüfbaren Wahrheit zu Fall bringen und endlich wieder einen menschengerechten Umgang mit Gesundheit auf einer echten wissenschaftlichen Basis einleiten kann. Das Buch gehört daher in jedes Bücherregal.
Herausgeber: Praxis Neue Medizin (11. Dezember 2020)
Sprache: Deutsch
Taschenbuch: 212 Seiten
ISBN-10: 3942689227
ISBN-13: 978-3942689229
Bestellen: https://www.praxis-neue-medizin-verlag.de/produkt/corona-weiter-ins-chaos-oder-chance-fuer-alle/
Quelle: Manuel Schmidt / ExtremNews