Geheime Unterwelt: Auf den Spuren von Jahrtausende alten unterirdischen Völkern
Archivmeldung vom 16.11.2021
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtDieses im September 2021 erschienene Buch offenbart geheimes Wissen, worüber vor 20 Jahren bei einer Konferenz von Kirchenkreisen in Rom beschlossen worden sein soll, dass diese Tatsachen in diesem Jahrhundert noch nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen. Das Forscherpaar Mag. Dr. phil. Heinrich Kusch und Ingrid Kusch bringen allen Widrigkeiten zum Trotz etwas Licht ins Dunkel dieser womöglich auch für die Zukunft der Menschheit wichtigen und sensationellen Entdeckungen.
Auf der Homepage des Verlages liest man: „Dieser Text-Sachbildband entführt den Leser in eine verborgene Welt, die der breiten Öffentlichkeit völlig unbekannt ist. Der Inhalt beruht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und belegbaren Fakten, die ein alternatives Geschichtsbild unserer Vergangenheit nahelegen. So gibt es z. B. Hinweise in verschiedenen Dokumenten, dass vor rund 500 Jahren die Menschen Handel mit unterirdisch lebenden Völkern betrieben haben könnten.
Nicht nur auf alte Dokumente stützen die Autoren ihre Darstellung, sondern ebenso auf die Ergebnisse ihrer archäologischen Feldforschung. Sie beschreiben ausführlich rätselhafte Anomalien in den unterirdischen Anlagen, die sie seit Jahrzehnten erforschen. Den Höhepunkt erreicht dieser Bildband in der wissenschaftlich fundierten Darstellung einer uns noch unbekannten Kultur.“
Auch heißt es auf dem Einband des Werkes: „Der vorliegende Text-Bildband beruht auf einer jahrzehntelangen Forschungsgeschichte des renommierten und international bekannten Forscherehepaares Dr. Heinrich und Ingrid Kusch. In ihrem aktuellen Forschungsprojekt gelang es ihnen, in Österreich Hunderte unterirdische Anlagen und eine steinzeitliche Megalithkultur wiederzuerkennen. In diesem Rahmen konnten sie nicht nur den Spuren von unterirdischen Völkern in unserer Heimat folgen, sondern auch technische und sensationelle Artefakte einer über 60.000 Jahre alten Fremdkultur bergen, die mit diesem Sachbildband erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Dieses Buch beantwortet mit seinen vielen Dokumenten, Fakten und Datierungen einige Fragen aus der Frühgeschichte der Menschheit und zeigt weltweit neue, bisher unbekannte, interdisziplinäre Perspektiven für die archäologische Forschung und andere Wissensgebiete auf.“
Der nun vierte Band aus der „Unterwelt-Reihe“ des Autorenpaars Kusch ist vom Aufbau, von der Ausgestaltung und vom Format her mit den drei Vorgängerwerken identisch bzw. vergleichbar. Er gliedert sich somit perfekt in die Reihe ein, weist allerdings aufgrund der brisanten Inhalte wohl den bisher größten Sammlerwert auf. Die Forschungsarbeiten und -ergebnisse bzgl. der Unterwelt Österreichs werden wissenschaftlich, aber für jeden Laien gut nachvollziehbar in Textform beschrieben und mit ausreichend vielen und auch teils ganzseitigen bunt abgedruckten Fotos und Grafiken illustriert. Der Text wurde, ebenso wie bei allen Vorgängerwerken, vorbildlich lektoriert.
Die Forscher halten sich mit Spekulationen sehr zurück, sind aber grundsätzlich offen für alle in Frage kommenden Gedankengänge. In der ansonsten allseits bekannten Herangehensweise „der Wissenschaft“ werden die oftmals logischsten Interpretationen verworfen, bevor man sich überhaupt traut, über diese nachzudenken, sofern sie außerhalb des „erlaubten“ Denkgebäudes liegen. Dies bremst eine echte Forschung von vornherein aus und fördert das Heranzüchten von Fachidioten sowie das Unterdrücken und Verkennen der Wahrheit. In der Forschung der Kuschs gibt es bewundernswerte Beispiele für interdisziplinäres Zusammenarbeiten unterschiedlichster Wissenschaftsbereiche, die insgesamt viele zueinander passende, gemeinsam logische Puzzleteile liefern, welche aber noch kein abschließend geklärtes und vollendetes Gesamtpuzzle ergeben. Sie deuten aber gleichwohl in eine gemeinsame Interpretationsrichtung. Wie Heinrich Kusch in einem aktuellen Interview bekannt gab, sind in diesem Band auch erst 25% der Forschungsergebnisse publiziert. Es wird also weitere Bücher geben.
Dennoch: Auf etlichen Seiten des Buches sind unterschiedlichste Informationen zu finden, die - für sich alleine genommen - bereits sämtliches herkömmliches „Geschichtswissen“ mehr als in Frage stellen. In der Summe überzeugen sie so sehr, dass man es kaum abwarten kann, den nächsten Band lesen zu können, um das „echte Geschichtsbild“ noch mehr vervollständigen zu können. Der Leser begibt sich zugleich auf eine einer Kriminalgeschichte gleichenden Forschungsreise durch die letzten 500 Jahre der Verschleierung in eine Parallelwelt, die immer da war, deren Zugang und Existenz aber weltweit vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurde. Im Buch heißt es, es gäbe mindestens noch einen offenen Zugang. Was wird dieser wohl noch alles zutage fördern?
Was bereits entdeckt und in diesem Buch publiziert wurde, sind beispielsweise die ältesten weltweit bekannten Keramikfiguren, die älteste künstlich geschaffene unterirdische Anlage, mit über 60.000 Jahren Alter die älteste bekannte Schrift der Welt, die ältesten Batterien, die ältesten bekannten „Lochbeile“, welche sogar maschinelle Bearbeitungsspuren zeigen, uvm.. Auch einige Steintafeln mit den offensichtlich ältesten weltweit bekannten UFO-Darstellungen sollten hierbei erwähnt werden. Es werden auch jahrhundertealte Aufzeichnungen zitiert, aus denen hervorzugehen scheint, dass es in der Unterwelt Österreichs „Samadhi-Höhlen“ gibt. Sollte damit tatsächlich das Gleiche gemeint sein, wie der international berühmte Augenarzt Ernst Muldashev in seinem Buch „Das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit“ ausführlich aus der Himalaya-Region beschreibt, so hätte man es hierbei mit Aufbewahrungsorten des Genpools der Menschheit zu tun.
Laut dem im Buch zitierten bereits verstorbenen Archivar Univ. Prof. DDr. Röhrig weiß „die Kirche“ außerdem über ein weltweites Transportsystem Bescheid und besitzt vom europäischen Raum Kartenmaterial, das die „alten energetischen Teleportationslinien“ (laut Kirche: „Grund- und Fundamentallinien“) und die entsprechenden Örtlichkeiten im Detail aufzeigt. Auf diese faszinierende uralte Technik wird im Buch eingegangen. Einige Erdställe seien im funktionierenden Zustand Sendestationen, Stollen seien Empfangsstationen und sogenannte Kreisgänge seien Verstärker und Weichensteller gewesen. Die Legende der Grünen Kinder von Woolpit aus dem 12. Jahrhundert in England scheint dies ebenso zu bestätigen. Manche dieser Stationen sollen heute noch funktionieren. „Experimente dieser Art betreffend Materietransport wurden bereits seit Jahrzehnten weltweit von Militärs und anderen Geheimdienstgruppen durchgeführt“ (Seite 86). Es gab mehrere Individuen, über die in „Geheime Unterwelt“ nachzulesen ist, die diesem Geheimnis offensichtlich zu nahe kamen und ihre Forschungen mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Das Buch bietet die mit Abstand interessantesten archäologischen und geschichtsrelevanten Funde, die in den letzten hundert Jahren gemacht worden sind. Wüsste jeder darüber Bescheid, würde es die Welt, die wir kennen, rasant verändern. Es gehört daher in jedes Bücherregal und die Inhalte auf jedem Stammtisch, in jedem Wohnzimmer und jeder Universität besprochen. Da man durch alte Aufzeichnungen weiß, dass im Mittelalter beschlossen wurde, in allen bekannten Ländern der Erde die Zugänge zu den Völkern der Unterwelt zu verschließen, ist davon auszugehen, dass es auch in den jeweiligen Regionen der Leser vergleichbare verschlossene Gangsysteme und Erdställe geben könnte, die nach dem Österreichischen Vorbild erforscht werden sollten, um ähnliche Entdeckungen machen zu können.
(Sachdienliche Hinweise gerne auch an unsere Redaktion: [email protected] )
Durch den Kauf des Buches, das von keinem Vortrag oder Interview ersetzt werden kann, unterstützt man auch weitere wichtige Forschungsarbeiten vor Ort.
ISBN 978-3-85365-323-4
Heinrich Kusch & Ingrid Kusch
GEHEIME UNTERWELT - Auf den Spuren von Jahrtausende alten unterirdischen Völkern
208 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Großformat, Ln., geb. mit Schutzumschlag
€ 29,90
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DIE AUTOREN
Mag. Dr. phil. Heinrich KUSCH: Bestseller-Buchautor, freiberuflicher Anthropospeläologe, Archäologe, Prähistoriker, Alt-Orientalist und zwei Jahrzehnte lang als Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz tätig. Forscht seit mehr als 50 Jahren weltweit in Tausenden Höhlen. Über 170 wissenschaftliche Aufsätze und Artikel, Hunderte Vorträge im In- und Ausland, einige Fernsehfilme sowie 16 Bücher.
Ingrid KUSCH: Bestseller-Buchautorin und Speläologin, Studium der Geologie und Paläontologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz/Austria. International bekannte Speläologin seit dem Jahre 1972, Teilnehmerin an über 30 Expeditionen und zahlreichen Forschungsreisen nach Afrika, Amerika, Asien und im europäischen Raum. Besuchte und erforschte gemeinsam mit ihrem Mann weltweit mehrere Tausend Höhlen, darunter auch unzählige unterirdische Kultplätze.