Medusa von Thomas Thiemeyer
Archivmeldung vom 03.12.2004
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Freigeschaltet durch Jens BrehlMitten in der Wüste Sahara verbirgt sich eine todbringende Steinskulptur, die älter ist als die Menschheit und deren Rätsel eine Forscherin und Ihr Team lösen wollen.
Andreas Eschbach (Das Jesus Video, Eine Billion Dollar, Der letzte seiner Art) verspricht dem Leser, daß er an diesem Buch seine helle Freude haben wird, sollte er die Indiana Jones Filme mögen. Tatsächlich reicht das Buch fast an die Filme und die Romane heran. Die Geschichte ist spannend und glaubwürdig erzählt, jedoch kommen die Charaktere ein wenig zu flach rüber, da hätte man ein wneig ausbauen können. Für die erste große Romanveröffentlichung des Autors ist es aber in Ordnung, vielleicht können wir ja in Zukunft noch etwas von ihm lesen.
Medusa ist 2004 im Knaur Verlag erschienen.