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Ergebnisse, Analysen und Meinungen zum seltsamen „Horn“ aus Kambodscha

Archivmeldung vom 24.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl
Horn aus Kambodscha
Horn aus Kambodscha

Nach unserem in Berlin durchgeführten Seminar zum Thema: Kryptozoologie, am 6. September 2003 in der Berliner Archenhold- Sternwarte, erhielten wir von einem Leser ein seltsames „Horn“ zugeschickt (siehe Foto rechts). Herr S. bat uns um Informationen zu diesem Gegenstand, den er vor vielen Jahren aus Kambodscha mit gebracht hatte.

War es ein echtes Horn? Vielleicht sogar eines von einem derzeit  noch unbekanntem Tier? Einem sogenannten Kryptiden? Der Beschreibung am Telefon nach, dachte ich an eine mögliche Sensation, bzw. an die Zusendung eines Hornes des noch heute nicht gefundenen Pseudonovibos spiralis. - von Hans-Jörg Vogel

Als das Päckchen kam, war ich erst enttäuscht und dann doch fasziniert! Welch ein seltsamer Gegenstand. So etwas hatte ich vorher noch nie gesehen. Ich betrachtete das „Horn“ genauer. Waren da nicht doch kleine Bearbeitungsspuren zu erkennen? Also doch ein künstlerisch bearbeitetes Horn!?
Um die Sache zu klären, begannen wir mit den Nachforschungen. Als erstes bekamen verschiedene Personen und Organisationen ein Foto zugesandt, mit der Bitte, sich zu diesem Gegenstand zu äußern.

Hier einige der zurückerhaltenen Antworten:

Museum für Indische Kunst / Staatliche Museen zu Berlin
eine wiss. Museumsassistentin i.F.
„...Im indischen Kulturraum werden häufig Ritualobjekte aus dem Horn verschiedener Tiere gefertigt. Die zumeist hohlen Hörner dienen insbesondere der Aufbewahrung von Flüssigkeiten, die im Ritus verwandt werden. Jedoch hat man die Hörner immer mit magischen bzw. göttlichen Bildnissen oder Symbolen versehen. Ein dem Ihrigen Horn vergleichbares Objekt ist uns leider nicht bekannt....“

Staatliches Museum für Naturkunde Görlitz
ein Mitarbeiter
„...bitte entschuldigen Sie, dass ich mich erst jetzt mit meiner Reaktion auf Ihre Anfrage melde. Ich wollte vorerst ein Treffen der hiesigen Säugetierkundler abwarten. Dort konnte aber auch niemand etwas treffendes zu Ihrem Horn beitragen. Ich selbst habe keine Vorstellung, was es darstellen könnte. Pseudonovibos soll es wohl nicht darstellen...“

Museum für Tierkunde / Dresden
ein Mitarbeiter
„...das Horn lässt sich tatsächlich keiner Tierart zuordnen...“


Naturhistorisches Forschungsinstitut / Museum für Naturkunde / Berlin
ein Präparator
In einem persönlichen Gespräch mit Herrn W., im Naturkundemuseum in Berlin, habe ich weitere Informationen erhalten. Herr W. konnte dieses „Horn“ auch keiner bekannten Tierart zuordnen, aber er ist sich sicher, das Material ist definitiv Horn! Möglicherweise von einem Wasserbüffel und dann sehr sauber in diese vorhandene Form gearbeitet. Eine DNA-Analyse konnte er aber auch nicht durchführen bzw. durchführen lassen.

Ethnologisches Museum / Süd- und Südostasien / Berlin
eine Mitarbeiterin
„...Ich hatte das Horn meinem kambodschanischen Kollegen, einem Anthropologen/Ethnologen, gezeigt. Er konnte leider gar nichts damit anfangen...“

Information per eMail  aus Vietnam
Herr T. N.
„...Solche Hörner gibt es in Vietnam und Kambodscha meist in Souvenirläden, zuweilen auch auf Märkten oder im Tierhandel. Es sind Hörner von Wasserbüffeln, die durch Schnitzerei zu etwas Besonderem aufgepeppt werden. Es ist eine ähnliche Geschichte, wie mit den Hörnern von Pseudonovibos spiralis, von dem bislang nur künstlich verformet Hörner bekannt geworden sind. Ob ein Tier mit solchen Hörnern jemals existiert hat, ist noch unklar. Bei Ihrem Horn ist es aber eindeutig, dass es ein solches Tier mit diesen Hörnern nicht gegeben hat, sondern nur Schnitzer, die sich eine
Einkommensquelle erschlossen haben....“

Ja, soweit die zurück erhaltenen Antworten. Was bedeutete das nun? Unbekanntes Tier, kunstvolle Schnitzerei, Kultgegenstand?
Als nächsten Schritt bat ich einen bekannten deutschen Kryptozoologen, Herrn Michael Schneider, um seine Meinung. Er bot mir an, eine Untersuchung durchzuführen. Gern nahmen wir das Angebot an.

Hier die Ergebnisse:

Zusammenfassung der chemischen Grundanalyse

Alles begann damit, dass Herr Vogel aus Berlin per E-Mail mit einem Photo eines seltsamen Objektes an mich herantrat und nach meiner Meinung fragte, was ich von diesem seltsam geformten Objekt halte. Meine erste Vermutung nach Begutachtung des Photos ging dahin, das es sich um einen Fetisch, also einen religiösen Kultgegenstand, aus Afrika oder dem Indopazifik, handeln könne. Ähnliche Stücke waren mir aus diversen Literaturquellen bekannt, wo diese meist als Fruchtbarkeitssymbole oder Fetische zur Beschwörung von Naturgeistern dargestellt waren.
Herr Vogel jedoch meinte, das man ihm dieses Stück als „Horn“ eines eventuell unbekannten Tieres beschrieben habe. Doch diese komplexe Form erschien mir für ein Horn oder Geweih etwas zu ungewöhnlich. Aus meinen langjährigen Studien war mir eine solche Formgebung bei einer mir bekannten Art noch nicht untergekommen, was mich erst einmal an die angeblichen Hörner des Pseudonovibos spiralis denken ließ, welcher aus Vietnam und Kambodscha beschrieben wurde.  Auch hier stellten sich die angeblichen Spiralhörner letztendlich als kulturelle Fälschungen heraus, welche zum Einen als Verehrungsobjekt und zum Anderen als Verkaufsobjekt für Touristen in größeren Mengen geschickt hergestellt wurden.

Ein weiterer Punkt, welcher mir von den ersten Photos her seltsam erschien, war die dunkle Färbung des Objektes. Diese spricht in der Regel für eine künstliche Bearbeitung durch Menschenhand und wird sehr oft bei kulturellen Kunstobjekten verwendet, während in der Natur eher hellere Farbtöne für Horn oder Geweih anzutreffen sind.  Aber dies konnte auch auf anderen Faktoren beruhen. So kannte ich z.B. Knochen, welche längere Zeit in Sedimenten gelegen haben und dort ebenfalls dunkle bis schwarze Färbungen annahmen.

Mehr war aus den wenigen Aufnahmen des Objektes erst einmal nicht ersichtlich.

Da ich es nun einmal Pflege meinen Lebensunterhalt als Laborant zu bestreiten und meine Tätigkeit als Autor mehrerer Bücher und Fachartikel sowie Herausgeber eines Magazins nur eine Nebenbeschäftigung für mich sind, bot ich Herrn Vogel an, mir dieses „Horn“ einmal genauer anzusehen und dabei einige chemische Analysen am Material durchzuführen.  Herr Vogel stimmte diesem Vorschlag unter der Bedingung zu, dass das Horn unter keinen Umständen dabei beschädigt werden dürfe.  Da dies bei diesem Einzelstück natürlich in beiderseitigem Interesse lag, sollte ich das Objekt also einmal etwas intensiver begutachten.
An dieser Stelle möchte ich anmerken, das es sich bei diesem Labor um ein Analyselabor für Kosmetika- und Pharmazieprodukte und Analyse von Produktionsrohstoffen handelt, dieses also nicht direkt für eine biologische Analyse ausgelegt ist. Jedoch sollten die hier gewonnenen Daten mehr Licht in die Geschichte des Objektes bringen. So konnte ich zumindest eine erste chemische Analyse vornehmen. Um jedoch endgültige Sicherheit zu erlangen wäre eine exakte genetische DNA-Analyse notwendig, für welche die Ausstattung dieses Labors jedoch nicht fähig ist. Die einzelnen Analysemethoden und deren Ergebnisse sind jedoch in diesem Bericht aufgeführt.

So kam es, das ich einige Zeit später das Objekt in meinen Händen hielt.  Der erste Eindruck durch die Photos schien sich zu bestätigen, das es sich um ein von Menschenhand gefertigtes Kunstobjekt handelte. Eine erste Einschätzung aufgrund der Materialbeschaffenheit war nur sehr schwer möglich, da das Objekt offensichtlich mit einem farbigen Überzug versehen wurde und relativ glatt war.  Grobe Bearbeitungsspuren waren jedoch keine zu erkennen. Die Unterseite war nicht als glatter Abschnitt zu erkennen, sondern mündet in eine Öffnung. Der untere Teil des Objektes ist abgesehen von einer Art Mantel weitgehendst ausgehöhlt und durch die Öffnung an der Unterseite zugänglich. Der obere engere Teil des Objektes ist massiv gefüllt mit einem auf den ersten Blick nicht exakt zu bestimmenden Material. Ebenso wie die Außenseite ist auch die Innenseite mit dem schwarzen Film überzogen, was darauf schließen lässt, das dieses Objekt in einer Flüssigkeit eingelegt war. Nähere Details sollte hier eine spektrografische Analyse geben.


Zur Untersuchung habe ich von diesem Objekt drei kleine Proben extrahiert, entnommen an Stellen die dem Betrachter kaum auffallen. Da wäre zum Einen eine abgeschabte Probe des schwarzen Überzuges, um dessen Herkunft bestimmen zu können. Als zweites wurde ein Stück Material vom unteren Rand abgeschabt. Die dritte Probe wurde aus dem massiven Füllmaterial des Objektes durch die untere Öffnung entnommen.

Untersuchungsmethoden

Zu Beginn der Untersuchungsreihe wurde das komplette Objekt mittels Lupe auf irgendwelche direkten Auffälligkeiten hin untersucht. Die Untersuchung erfolgte einmal unter normalem und einmal unter UV-Licht. Bei der Betrachtung unter ultraviolettem Licht (UV) wurden winzige Rillen sichtbar, welche auf Schabspuren hindeuten. Es besteht die Möglichkeit das diese durch feines Sandpapier oder feine Stahlwolle hervorgerufen wurden. Jedoch können diese Rillen aber auch während eines Transportes entstanden sein, als das Objekt eventuell unvorsichtig über eine grobe Oberfläche geschoben wurde. Eindeutiger waren die Spuren an den runden Erhebungen. Die Übergänge scheinen nicht natürlich gewachsen zu sein, da hier keine wirklich glatte Kante vorliegt. Einige der Übergänge sind sehr scharf und sehen unter UV-Licht geradezu ins Material geschnitzt aus.

Bei einem natürlich gewachsenen Horn oder Geweih sind solche scharfen Übergänge und Kanten nicht zu finden.  Als Vergleich zog ich ein Stück Elfenbein, ein Geweih eines Hirsches, ein Rinderhorn und ein Horn einer Antilope hinzu. Keines der Vergleichsstücke zeigte ähnlich starke Auswüchse und dermaßen präzise und scharfe Kanten der Übergänge.  Dieser erste Test ließ letztendlich nur die Schlussfolgerung zu, das dieses Objekt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bearbeitet wurde.

Der nächste Arbeitsschritt war eine Begutachtung der drei entnommenen Proben unter dem Mikroskop. Alle drei Proben zeigten sich als faseriges Material, wobei die abgeschabte Probe der Oberseite durch eine besonders dicke Schicht des schwarzen Überzuges verklebt war. Die Probe des Füllmaterials hingegen schien eine andere Beschaffenheit als das Rand- oder Krustenmaterial aufzuweisen. Ein direkter Vergleich mit den vier oben genannten Vergleichsproben blieb ergebnislos. Um exaktere Vergleiche ziehen und aussagekräftigere Ergebnisse durch weitere Analysemethoden gewinnen zu können, hätte man das Objekt jedoch in der Mitte zerschneiden müssen. Durch das Überzugsmaterial waren zumindest bei der mikroskopischen Untersuchung so keine guten Proben zu entnehmen. Der nächste Test bestand in einer Auswertung des chemischen Fingerabdruckes unter dem IR-Spektrometer. Hierbei wird die Probe auf einer Linsenvorrichtung angebracht und mit einem infraroten Laserstrahl angestrahlt. Durch die verschiedenen Lichtbrechungswellen im Infrarotbereich kann man anhand der Lichtbrechungskurven Rückschlüsse auf die molekulare Beschaffenheit ziehen.  Diese Messkurven lassen sich dann per Computer mit bereits vorhandenen Daten einer Datenbank vergleichen.  Bei dieser Messung kamen aufschlussreiche Daten zutage:

1.    Probe  (Überzug Oberfläche)

Das Überzugsmaterial ist mit 97,21%iger Wahrscheinlichkeit ein Wachs, vorzugsweise aus einer Schuhcreme oder Schuhpolitur. Hauptbestandteile sind zu über 60 % Lanolin und Carnaubawachs. Weitere Komponenten bestehen aus einem Wachsemulgator (2 %), welcher zur Bindung der Lösung verwendet wurde, und verschiedenen Lösungsmitteln auf Ölbasis, vornehmlich Rückstände von Petroleum.

2.    Probe (untere Kante)

Bei dieser Probe waren die Messergebnisse nicht ganz so konkret. Das Material besitzt nur einen geringen Feuchtigkeitsanteil auf Wasserbasis (0,4%), jedoch einen hohen Anteil an Kohlenstoff. Die Datenbank gab einen 84%igen Vergleichswert zu einem Holzprodukt und immerhin noch eine 73%igen Vergleichswert zu einem Collagenfaktor heraus. Collagene sind stark mit Ceratinen verwandt, welche zumeist den Hauptbestandteil tierischer Hörner bilden. Damit dürfte klar sein, das es sich bei diesem Objekt entweder um Holz handelt, oder aber um Reste eines ehemals tierischen Geweihs. Auf alle Fälle handelte es sich vormals um lebende Materie. In der Vergleichsmessung zu meinen vier herangezogenen Vergleichsproben war die höchste Übereinstimmung von 56,45% mit dem Hirschgeweih vorhanden. Leider waren bei dieser kleinen Schabprobe Verunreinigungen durch das Überzugsmaterial nicht auszuschließen.

3.    Probe (Füllmaterial)

Die Füllprobe des Innenmaterials wurde anhand einer winzigen Bohrung durch die vorhandene Öffnung entnommen. Das Innenmaterial im oberen Teil des Horns entsprach in seiner Zusammensetzung zu 89,62% der Vergleichsprobe meines Hirschgeweihs. Somit wurde der Nachweis erbracht das es sich zumindest in seiner ursprünglichen Form um ein Geweih eines großen Säugetiers gehandelt haben musste.
Nach der Bestimmung des IR-Spektrums beschloss ich die Untersuchungsreihe zu beenden, da für weitere Tests mehr Probenmaterial entnommen hätte werden müssen. Die Entnahme von mehreren Gramm an Material jedoch hätte unschöne Spuren an diesem Objekt hinterlassen, bzw. hätte dieses zur exakten Analyse des sauberen Innenmaterials aufgeschnitten werden müssen. Hierauf wurde auf Wunsch von Herrn Vogel und des Eigentümers des Objektes jedoch verzichtet.

Zusammenfassung

Aufgrund der ausgeführten Untersuchungsmethoden kann als grundlegendes Ergebnis bereits festgehalten werden, dass es sich bei diesem Objekt in der Tat um ein Stück Geweih handelt. Jedoch sind durch die vorhandenen Untersuchungsergebnisse keine Rückschlüsse auf den ursprünglichen Geweihträger möglich. Um dies exakt abzuklären müsste man das Horn in der Mitte zerschneiden, um die genaue Zell- und Gewebestruktur zu bestimmen. Daran könnte man einen Vergleich mit anderen vorhandenen Arten heranziehen. Um eine wirklich genaue genetische Bestimmung durchzuführen, müsste man auf eine ausführliche DNA-Analyse zurückgreifen. Hierfür ist das Labor jedoch nicht ausgelegt. Bei einer DNA-Analyse könnte man zumindest auch auf eine größere Beschädigung des Objektes verzichten. Fest steht zumindest, dass das Ursprungsmaterial mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von einer Hirschart stammt.

Die Form des Objektes hingegen kann man als nachträgliche Bearbeitung durch Menschenhand definieren. Zu deutlich waren bei einer genauen Überprüfung Bearbeitungsspuren aufzufinden. Die Oberfläche wurde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zuerst aus dem Ursprungsgeweih herausgeschnitzt und anschließend mit Sandpapier oder feiner Stahlwolle poliert, bis eine relativ glatte und feine Oberfläche entstand. Der Innenraum des unteren breiten Teiles wurde ausgefräst oder mit einer feinen Feile solange bearbeitet, bis ein Hohlraum entstanden war.

Der Überzug besteht aus einer relativ dick aufgetragenen Wachsschicht, welche vermutlich ehemals Schuhpolitur war und welche im Laufe der Zeit eingetrocknet ist. Das Objekt wurde damit von Außen und auf der Innenseite des Hohlraumes überzogen. Die Zusammensetzung und auch der leichte Geruch nach Wachsen lassen nur eine künstliche Bearbeitung zu.

Letztendlich bleibt festzuhalten das es sich bei diesem Objekt um eine sehr schöne Schnitzarbeit aus einem Stück Hirschgeweih handelt. Der genaue Grund für diese Formgebung blieb mir jedoch verborgen, ebenso, ob es sich um ein Souvenir für Touristen handelt. Vermutlich handelt es sich um einen Fetisch für diverse rituelle Anlässe, wahrscheinlich um einen stilisierten Phallus für Fruchtbarkeitsrituale.

***

Nach den nun hier vorliegenden Ergebnissen und Einschätzungen, scheint es sich bei dem Gegenstand, dem sogenannten „Horn“, eher tatsächlich um einen Kultgegenstand oder einfach um ein Souvenier, zu handeln.
Auch heute, im Februar 2006, gibt es aber immer noch keine 100%-tige Sicherheit!
Vielleicht ergeben sich in der Nachfolgezeit weitere Anhaltspunkte, die die Kultgegenstands-Hypothese endgültig beweisen, oder es ergeben sich weitere Beispiele in Form von solchen Hörnern, vielleicht noch mit dem dazugehörigen Tier!
Eine DNA-Analyse würde hier sicherlich schon vorher alles klären... Leider haben wir nicht die Möglichkeit und auch nicht die finanziellen Mittel, diese durchzuführen bzw. durchführen zu lassen. Vielleicht ist unter den Lesern ein kundiger Wissenschaftler oder Laie, der weiter Licht in diese noch nicht ganz geklärte Angelegenheit bringen kann.
Wir bleiben aber bis zum endgültigen (?) Ergebnis dran....

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