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Interview mit dem Kryptozoologie-Forscher Hans-Jörg Vogel

Archivmeldung vom 13.07.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl
Die drei aktivsten Forscher auf dem Gebiet der Kryptozoologie in Deutschland: v. l. n.r. Hans-Jörg Vogel, Markus Hemmler und Michael Schneider
Die drei aktivsten Forscher auf dem Gebiet der Kryptozoologie in Deutschland: v. l. n.r. Hans-Jörg Vogel, Markus Hemmler und Michael Schneider

Hans-Jörg Vogel ist einer der aktivsten Forscher in Deutschland im Bereich der Kryptozoologie. Er widmet sich der Erforschung und Entdeckung noch unbekannter Tierarten und steht uns in einem Interview Rede und Antwort über seine Arbeit und über das Forschungsgebiet Kryptozoologie.

Der Kryptozoologie-Report
Der Kryptozoologie-Report

Extremnews (E.): Was bedeutet Kryptozoologie genau, was kann sich der Leser darunter vorstellen?

Hans-Jörg Vogel (V.): Kryptozoologie ist ganz einfach, die Suche nach den verborgenen Tierarten auf unserer Erde.

Kryptozoologie setzt sich aus den griechischen Wörtern "kryptos" für versteckt / verborgen, "zoon" für Tier und "logos" für Studie zusammen. In einem Satz sinngemäß übertragen also die "Studie der versteckten Tiere". In ihrer Grunddefinition durch Prof. Bernard Heuvelmans ist sie die wissenschaftliche Studie tierischer Lebensformen, deren Existenz allein auf
Zeugenaussagen, Indizien oder auf Material, das als unzulänglich bewertet wurde, basiert. 

Prof. Loren Coleman definierte Kryptozoologie als "die Studie von versteckten Tieren (ob groß oder klein), welche von der (meist) westlichen Wissenschaft nicht anerkannt werden, deren Existenz aber trotzdem von menschlichen Wesen bezeugt werden kann".

Die International Society of Cryptozoology (ISC) erweiterte 1982 die vorherigen Definitionen. Demnach enthält die Kryptozoologie auch die mögliche Existenz bekannter Tiere in Gebieten, wo ihr Vorkommen nicht vermutet wird (weder jetzt noch in der Vergangenheit), ebenso wie das unbekannte Fortdauern vermeintlich ausgestorbener Tiere in der heutigen oder in der jüngsten Vergangenheit.

Die modernste und grundlegendste allgemeine Auffassung hat der Kryptozoologe
Chad Arment formuliert: "Kryptozoologie ist eine zielorientierte Suchmethodik für zoologische Entdeckungen."!

 

E.: Ist die Kryptozoologie ein anerkannter Wissenschaftsbereich und wo fühlt sie sich zugehörig?

V.: Ich beziehe mich hier auf Frage 1 bzw. auf die Antwort darauf. Die Kryptozoologie sehe ich, wie viele andere auch, nicht unbedingt als neue Wissenschaft, sondern eher als eine Suchmethode in der Zoologie. Viele Wissenschaftler im Bereich Biologie und Zoologie tun sich schwer, die Kryptozoologie als eine neue Wissenschaft anzuerkennen. Wenn man ihnen diese Richtung als Suchmethodik nahe bringt, sind sie eher geneigt, sich damit zu befassen.
 

E.: Seit wie vielen Jahren sind Sie in diesem Bereich tätig?

V.: Ich selbst befasse mich seit ungefähr 10 Jahren mit dieser Thematik intensiv. Seit 1999 habe ich die Zeitschrift PTERODACTYLUS heraus gegeben. Die Zeitschrift: "Der Kryptozoologie Report" ist deren Nachfolger.  Zeit- und organisatorische Gründe waren der ausschlaggebende Punkt für die Neustrukturierung der Zeitschrift. Den DKR gibt es nur noch zweimal im Jahr, aber mit 60 Seiten Umfang!
 

E.: Was sind die berühmtesten Thesen der Kryptozoologie?

V.: Das wichtigste in der Forschungsarbeit sehe ich darin, dort anzufangen wo die, ich bitte um Entschuldigung, sogenannte etablierte Wissenschaft aufhört, zu suchen! Nach dem Motto: "Was nicht sein kann, darf nicht sein", werden meiner Meinung nach viele Sichtungsfälle und andere Beobachtungen von Begegnungen mit seltsamen Tieren von der Wissenschaft ignoriert und nicht untersucht. Es gibt noch viele unentdeckte Lebewesen auf unserem Planeten, ob nun klein oder groß, es gilt sie zu finden und da muss man auch jedem noch so kleinem Hinweis nachgehen!

Als berühmteste These  der Kryptozoologie könnte man u.a. die mögliche Existenz des sogenannten Bigfoot oder des Yeti, mögliche Vertreter eines bis heute überlebenden Relikthomioniden, ansehen. Viele Indizien sprechen dafür. Nur leider fehlen bis heute die überzeugenden Beweise! Auch gibt es die These russischer Wissenschaftler, das dass Mammut bis heute vielleicht überlebt hat.
 

E.: Was war aus Ihrer Sicht der größte Erfolg, den die Kryptozoologie verbuchen konnte?

V.: Im Jahre 1819 sah der französische Zoologe Georges Baron de Cuvier es als erwiesen an, dass das Tierreich vollkommen erforscht sei. Jede weitere Suche nach zum Beispiel großen Vierbeinern hielt er für überflüssig....

Zum Glück gab es da einige Wissenschaftler und Kryptozoologen, die anders dachten. Ohne sie wären u. a. das Okapi (1901), der Riesenpanda (1869), der Komodowaran (1912), das Zwergflusspferd (1849), der Waldelefant (1899), der Quastenflosser (1938) und einige andere interessante Tiere nicht entdeckt worden!
 

E.: Welchen Rang nehmen deutsche Forscher im internationalen Vergleich ein?

Leider rangieren hier die deutschen Forscher etwas weiter hinten in der Reihenfolge. In den USA, in England, in Frankreich und sogar in Russland sind die Kryptozoologen aktiver als hier. In Deutschland wird diese Forschungsrichtung bzw. Methodik in der Zoologie sehr stiefmütterlich behandelt. Nicht zuletzt sind da auch die Presse und das Fernsehen schuld.

Zum anderen ist es bis heute nicht gelungen Forschergruppen in Deutschland, es gibt nur zwei bis drei, unter einen Hut zu bringen. Ich (wir) arbeiten aber daran...
 

E.: Wie finanziert sich die Forschung?

V.: Ja, da kann ich im Moment nur aus eigener Erfahrung sprechen. Wir finanzieren alles aus der sprichwörtlichen eigenen Tasche....!
 

E.: Wie erklären Sie sich, daß die Kryptozoologie in weiten Teilen der Bevölkerung komplett unbekannt ist?

V.: Es fehlt hier die entsprechende Aufklärung von Seiten der Forscher, aber auch von Funk, Presse und Fernsehen! Es nützt uns nichts, wenn über Yeti- und Bigfoot- Sichtungen u.a. berichtet wird, aber im gleichen Atemzug nur ungeprüfte "Fakten" vermittelt werden.

Wir sind aber dabei, durch gezielte Arbeit im "Verein für kryptozoologische Forschungen", mit der Zeitschrift: "Der Kryptozoologie Report" sowie mit interessanten Hompages dieses Manko zu beseitigen.
 

E.: Einige Forscher sind der Ansicht, daß einige Arten von Dinosauriern bis in die heutige Zeit überlebt haben könnten. Wie sehen Sie das?

V.: Hier denken Sie bestimmt an die Geschichten um Mokélé Mbembé im Kongo oder auch an den dort noch angeblich existierenden Flugsaurier (Pteranodon?), der Kongamato genannt wird. Es gibt Indizien aber leider keine Beweise, die einer tiefgreifenden Untersuchung standhalten würden. Ich persönlich sehe die Angelegenheit sehr skeptisch. Die meisten bekannten Umstände sprechen eher dagegen. Aber vielleicht gibt es dort ein anderes, der Wissenschaft noch nicht bekanntes Tier, welches für die Sichtungen und Berichte verantwortlich ist!?
 

E.: In einem Ihrer Vorträge geht es um den "Wilden Mann". Was genau ist Ihrer Ansicht nach der "Wilde Mann"?

Was steckt hinter den Mythen und Sagen um den sogenannten "Wilden Mann" in Deutschlands Geschichte und auch in anderen deutschsprachigen Gebieten?

Handelte es sich bei solchen Begegnungen und Sichtungen um unbekannte Verwandte des Menschen, um Restpopulationen beispielsweise des Neandertalers oder um "kranke", ausgestoßene oder wildlebende Menschen?

Im Mittelalter tauchen die "Wilden Leute", der "Wilde Mann" an sich, in einer fast unüberschaubaren Vielfalt und Vielzahl von Darstellungen, auch in der Literatur, auf.

Im Sachwörterbuch für Mediävistik und im Lexikon des Mittelalters findet man eine äußerst interessante Definition: Es handelt sich um im Wald lebende, primitive Menschen, die am ganzen Leib behaart sind und meist mit Keulen bewaffnet sind. Auch Kannibalismus wird ihnen nachgesagt. Es ist hier durchaus möglich, dass die Vorstellung  von germanischen Walddämonen mit jener antiken  Satyrn verschmilzt. In anderen Überlieferungen werden auch "Wilde Leute", "Wilde Männer" als den Menschen freundlich gesinnt dargestellt. Es soll auch zu Verbindungen gekommen sein, aus denen sich Nachwuchs entwickelte. Diese Nachkommen nannte man "Wechselbalg".

Sicherlich trugen auch viele Entdeckungen aus der sogenannten "Neuen Welt" mit dazu bei, Geschichten und Mythen über den "Wilden Mann" zu verbreiten. Unverstandene Rituale und Handlungen der Vertreter solchen unbekannten Völker trugen mit dazu bei, die Gestalt des "Wilden Mannes" in seltsamen Abbildungen und Geschichten zu manifestieren.

Während manche Wissenschaftler und Autoren hier ein Mythos sehen, welches aus der Vorstellung des damaligen noch weitverbreiteten Heidentums der ländlichen Bevölkerung resultiert (unverstandene Naturphänomene Waldgeister u.a.), beschreibt z.B. Richard Bernheimer in seinen Werken konkret das Äußere der "Wilden Leute" als dem menschlichen Körperbau entsprechend und bis auf Gesicht, Hände, Ellenbogen, Knie und Füße mit einem dichten Haarkleid oder Fell bedeckt. Bei sich tragen sie meist eine Keule und sind mit Blättern um die Hüfte bekleidet.  Seiner Meinung nach gibt es im Mittelalter nicht unbedingt eine einheitliche Auffassung bzw. Vorstellung zu den "Wilden Leuten", aber er ist sich fast sicher, dass es einen bestimmten Kernbereich gibt, aus dem die Vorstellung bzw. Existenz (?) der "Wilden Leute" hervorgeht. Könnte hier vielleicht die Existenz einer möglichen Restpopulation von Neandertalern / Relikthominiden eine Rolle spielen? In den Überlieferungen des Mittelalters fehlt den "Wilden Leuten" z.B. die Fähigkeit zu sprechen, aber sie verständigten sich mit unakzentuierten Lauten!

Wer waren nun also die "Wilden Männer" im deutschsprachigem Raum? Mythische oder real existierende menschenähnliche Wesen?

Derzeit sehe ich im Ergebnis meiner Recherchen und Nachforschungen keine zwingenden Indizien oder gar Beweise, dass es sich bei den Beschreibungen des "Wilden Mannes" (Wilde Frauen und Wilde Kinder eingeschlossen) im Mittelalter um Sichtungen von Wildmenschen im kryptozoologischem Sinne handeln könnte.

Natürlich gibt es noch weit mehr Fälle von Beschreibungen "Wilder Männer",die von mir derzeit noch nicht untersucht worden sind. Leider, so muß ich gestehen, sind die erwähnten Fälle noch nicht bis auf den Grund, soweit es überhaupt heute noch möglich ist, recherchiert.

Hier ist meiner Meinung nach noch großer Nachholbedarf in Sachen Forschung!

Weit mehr Ergebnisse in dieser Forschungsrichtung: "Wildmenschen", scheinen mir perspektivisch bei den Untersuchungen des russischen Almas (Yeti) zu erwarten sein.

Doch auch hier gilt es nach wie vor, die moderne Wissenschaft in all ihren Richtungen zu überzeugen, sich mehr in diese Forschung einzubringen, also interdisziplinär zu arbeiten!
 

E.: Die Zeitschrift Mysteries berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe 16, daß es einem deutschen Touristen gelungen sein soll den als ausgestorben
geltenden Beutelwolf in Tasmanien zu fotografieren. Was können Sie uns dazu
sagen?

V.: Ja, ich habe diesen Artikel auch gelesen und mir das leider sehr unscharfe Foto angeschaut.

Berichte über den angeblich noch lebenden Beutelwolf gibt es viele. Dieser deutsche Tourist ist nicht der einzige in den letzten Jahren, der den Beutelwolf noch lebend gesehen haben will. Aber er hat wenigstens ein Foto, wenn auch unscharf, mitgebracht. Wir haben uns über diese Foto bei einigen Treffen unterhalten. Die Meinungen gehen da weit auseinander...Von Fälschung bis hin zu echt! Vielleicht ergeben die weiteren Nachforschungen mehr.

Zur Zeit bereisen zwei Leser der Zeitschrift: "Der Kryptozoologie Report", Tasmanien. Vielleicht haben sie auch Glück und fotografieren den Beutelwolf!? Über ihre Erlebnisse, ob nun mit oder ohne Beutelwolffoto, werden sie in der Ausgabe 2 oder 3 des DKR ausführlich berichten.

Anmerkung der Redaktion: Mehr Informationen über die Zeitschrift Mysteries finden Sie unter http://www.mysteries-magazin.com

E.: Sie sind der Herausgeber von "Der Kryptozoologie-Report. Erzählen Sie uns Näheres über Ihr Magazin und die Ziele, die Sie damit verfolgen.

V.: Die Zeitschrift Der Kryptozoologie-Report beinhaltet die Veröffentlichung von internationalen und nationalen Forschungsergebnissen und aktuellen Informationen zur Kryptozoologie.

Ebenso werden Artikel von Autoren veröffentlicht, die sich mit der Kryptozoologie intensiv beschäftigen. Die Zeitschrift entsteht auf nichtkommerzieller Basis, Autorenhonorare werden nicht gezahlt. Die Zeitschrift dient allein der Informationsverbreitung von kryptozoologischen Inhalten!

Die Mitarbeit ist ehrenamtlich und beinhaltet keinen Anspruch auf finanzielle Vergütung. Jedoch setzt eine Mitarbeit als sogenannter Freier Mitarbeiter, die Anerkennung einiger grundlegender Richtlinien voraus:

  • Die Mitarbeiter sehen es als Normalität an, Kritikern sachlich und mit dem gebührenden Respekt zu begegnen.
  • Sie bemühen sich, falls nicht schon vorhanden, entsprechende Grundkenntnisse auf zoologischem Gebiet anzueignen.
  • Eine wissenschaftliche Ausbildung auf verschiedenen Gebieten (Biologie, Paläontologie, Zoologie, Archäologie u.a.) wäre von Vorteil, ist aber nicht Bedingung für eine Mitarbeit. Es wird aber erwartet, dass sich die Mitarbeiter mit den wichtigsten grundlegenden wissenschaftlichen Arbeitsmethoden vertraut machen und auch danach arbeiten!
  • Die Mitarbeit gestaltet sich aktiv! Das heißt, Artikelveröffentlichungen im DKR; Projektarbeit; Durchführung eigener kryptozoologischer Forschungsprojekte; Mitarbeit an Ausstellungen; Übersetzertätigkeit; Internetrecherche; Archivarbeit u.v.a.m.!

Falls es Leser dieses Interviews gibt, die sich sehr für Kryptozoologie interessieren und die mit diesen Kriterien einverstanden sind und danach auch Ihre Mitarbeit an der Zeitschrift gestalten wollen, sind diese herzlich willkommen!
 

E.: Wohin können sich an der kryptozoologie interessierte Menschen wenden, um erste Informationen über dieses Wissenschaftsfeld zu erhalten?

V.: Zum einen können interessierte Menschen sich gern bei mir melden ([email protected]) oder sich auf den folgenden Seiten im Internet grundlegende Informationen über die Kryptozoologie besorgen:

  • Homepage des Vereins für kryptozoologische Forschungen (http://www.kryptozoologie-verein.de/index.shtml), derzeit geleitet von Herrn Michael Schneider. Auf diesen Seiten findet der geschätzte Leser auch weitere Links zu interessanten Internetseiten im In- und Ausland! 


E.:  Haben Sie Literaturvorschläge zu dem Thema für uns?

Es gibt auf dem deutschsprachigem Sektor nicht allzu viele gute kryptozoologische Bücher. Nachfolgend aufgeführte Literatur ist aber zu empfehlen:

  • Dmitri Bajanov; Auf den Spuren des Schneemenschen - Der russische Yeti, Kosmos Verlag 1998, ISBN 3-440-07123-5
  • Manfred Reitz; Rätseltiere - Kryptozoologie- Mythen, Spuren und Beweise, Hirzel Verlag 2005, ISBN 3-7776-1358-4
  • Ernst Probst; Nessie - Das Monsterbuch; Verlag E. Probst, ISBN 3-935718-90-X
  • J. u. C. Bord; Beweise -Der Yeti, Das Geheimnis der Schneemenschen, Knaur Verlag 1988, ISBN 3-426-03782-3
  • Gebhardt/Ludwig; Von Drachen, Yetis und Vampiren - Fabeltieren auf der Spur; blv Verlag , ISBN 3-405-16679-9
  • Richard Ellis, Riesenkraken der Tiefsee; Heel Verlag 2002, ISBN 3-89365-876-9
  • Richard ellis; Seeungeheuer - Mythen, Fabeln und Fakten; Birkhäuser Verlag 1997, ISBN 3-7643-5422-4
  • P. Werner Lange; Seeungeheuer - Fabeln und Fakten; Brockhaus-Verlag Leipzig 1979 (DDR)

...und viele andere wichtige ausländische Bücher von B. Heuvelmans, Bajanov, Eberhardt, Clark, Coleman...

Eine umfassendere Aufstellung von Literaturangeboten kann man über die Zeitschrift: "Der Kryptozoologie Report", gegen eine kleine Gebühr, anfordern.

Die Redaktion von Extremnews bedankt sich ganz herzlich für die Beantwortung unserer Fragen und für die Zeit, die sie uns gewidmet haben. Wir wünschen Ihnen bei Ihren Erforschungen weiterhin viel Erfolg und freuen uns über den guten Kontakt zu Ihnen.

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