Geheim-Experimente am Himmel
Archivmeldung vom 13.08.2005
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSo lautet heute die Überschrift eines Artikels in der Bildzeitung. Es geht in diesem Artikel (Auszüge daraus im Text) um das Phänomen der derzeit im Internet vieldiskutierten gitterartigen Kondensstreifen, bei denen es unüblich lange dauert bis sie sich auflösen bzw. als eine Art Grauschleier den Himmel bedecken. Bisher wurden diese ungewöhnlichen Gebilde, die man in Insiderkreisen Chemtrails nennt, weder in den Medien erwähnt oder von offizielle Seite abgestritten.
In dem Bildzeitungsartikel heißt es unter anderem dazu:
„Es sind Spuren heimlicher Experimente“, behauptet Chris Haderer, Autor eines neuen, gerade erschienenen Buches (Chemtrails). Sein Verdacht: Regierungen versprühen Chemikalien, um die Klimaveränderung zu stoppen!
Augenzeugen in den USA
und Europa berichten, immer wieder Flugzeuge gleichzeitig zu sehen, die
X- und Kreuz-Muster sprühen. Ulrike H. aus Traunstein: „Ich habe an
einem sonnigen Vormittag bei 40 Flugzeugen aufgehört zu zählen.“...
...Der vermutete Chemiecocktail besteht aus Bariumsalz, das in der Luft das schädliche Treibhausgas Kohlendioxid bindet – und aus Aluminiumpulver: Es reflektiert das gefährliche UV-Sonnenlicht. Beide Stoffe verschmelzen zu künstlichem Ozon, das das Ozonloch schließen soll.
Machen Chemtrails krank?
Angeblich ja. Menschen klagten nach vermeintlichen Sprühaktionen über Kopfschmerzen, Lungenentzündungen – und sogar kurzzeitigem Gedächtnisverlust!
Gibt es Beweise?
Nein, gibt auch der Buchautor zu: „Es gibt nur Indizien. Bis jetzt.“
Frank Hönerbach vom
Umweltbundesamt sagte BILD: „Wir kennen die Schilderungen. Aber nach
all unseren Prüfungen halten wir sie für unglaubwürdig. Die Menschen
sollen sich nicht beunruhigen lassen.“
Soweit die Zitate aus der Bildzeitung.
Auch
der Redaktion von Extremnews sind diese ungewöhnlichen Kondensstreifen schon seit
einiger Zeit aufgefallen. Traten diese sogenannten Chemtrails Anfangs
den ganzen Tag auf, so ist es mittlerweile so, daß man sie meistens nur
noch morgens sieht. Es drängt sich dabei durchaus die Vermutung auf,
daß mittlerweile die Öffentlichkeit auf dieses
wahrscheinliche "Experiment" aufmerksam wurde, nun vermehrt in der
Nacht diese Sprühaktion durchgeführt wird.
Die Chemtrails haben
auch, außer der chemischen Belastung, einen für jeden sichtbaren
Nebeneffekt. Ist morgens der Himmel noch schön blau und nur mit diesem
Gittermuster versehen, so hat er sich bis Mittag mit einer milchig
grauen Schicht überzogen, durch die die Sonnenstrahlen nur noch sehr
gedämft durchdringen.
Es scheint auch so, als gäbe es nur
bestimmte Regionen, in denen dieses Experiment stattfinden, denn in
manchen Gegenden tritt dieses Phänommen gar nicht auf.
Auch
wenn es bisher keine offizielle Bestätigung dieser Chemtrails gibt, so
läßt sich es sich nicht abstreiten, daß es seit 1990 ein US-Patent mit
der Nummer 5003 186 gibt, in dem genau diese Maßnahme zur Klimabeeinflussung und Verhinderung der Klimaerwärmung patentiert wurde.