666 nicht die Zahl des Satans?
Archivmeldung vom 04.01.2006
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSo lautet heute ein Bericht in der "Bild-Zeitung", wonach es sich bei dieser Zahl um einen Übersetzungs- und Abschreibefehler handeln würde. In Wirklichkeit sei die richtige Zahl des Bösen die 616. Nach einem Vatikan- Experten kann dies sogar zu einer Änderung in Bibel führen. Es ist nur sehr unwahrscheinlich, daß nun auf einmal nach so vielen Jahren erst so ein gravierender Fehler auffällt. Oder steckt vielleicht etwas anderes dahinter?
Könnte es nicht sein, daß man in Wahrheit die Leute mit solchen Artikeln von der sogenannten "Zahl des Bösen" ablenken möchte, nachdem die 666 immer mehr in unserer heutigen Welt auftaucht? Dadurch kommen auch immer mehr Auswirkungen von bestimmten Kreisen an die Öffentlichkeit und es gibt immer mehr Bestätigungen für deren Existenz. Sicherlich haben hierzu auch die Bestselleromane von Dan Brown einen gewissen Anteil daran, daß sich immer mehr Leute für diese Thematik interessieren. Fühlen sich gewisse Kreise hierdurch vielleicht in ihrer Arbeit gestört und man versucht so Ruhe zu bekommen? Denn es ist mehr als unwahrscheinlich, das seit dem 2. Jahrhundert dieser Übersetzungsfehler vorliegt und dann von verschiedenen Gruppierung für entsprechende rituelle und energetische Zwecke über diesen Zeitraum angewandt wurde.
In diesem Zusammenhang ist es auch interessant, daß man radionisch eine eindeutige Negativität der 666 feststellen kann. Wieso ist dies aber so, wenn die Zahl oder besser gesagt deren energetische Belegung nun nicht schlecht sein soll, da man sich in ihrer Bedeutung nur geirrt haben soll?
Sollte es sich aber wirklich um einen Abschreibe- bzw.Übersetzungsfehler gehandelt haben, so hätten sich viele Gruppen und auch die Kirche unglaubwürdig und sogar lächerlich gemacht. So bleibt die Frage, wie will man diese anstehende Korrektur glaubwürdig begründen. Ebenfalls bleibt die Frage offen, in welchen Dingen sich die Kirche ebenfalls irren könnte.